Adventskalender zum Befüllen Test & Vergleich Ratgeber
15 der besten Adventskalender zum Befüllen 2023 im Vergleich
Wer freut sich nicht über einen Adventskalender? Nicht nur Kinder, sondern auch Paare oder allgemein Erwachsene haben Spaß an dem Countdown zum Fest. Dabei eignen sich am besten Modelle, die sich befüllen lassen. So kann sich jeder eine Überraschung für die 24 Tage einfallen lassen und diese in den kleinen Reservoirs verstauen. Die Alternative zu Schokolade und Co.
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Zuletzt aktualisiert am 27.12.2021 16:01
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Zuletzt aktualisiert am 27.12.2021 12:12
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Zuletzt aktualisiert am 29.12.2021 06:04
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Zuletzt aktualisiert am 26.12.2021 22:56
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PRODUKT DETAILS - Dieses Produkt enthält 24pcs 17.5...
MATERIALIEN - Dieses Produkt wird aus umweltfreundlichen, recycelbaren,...
ANWENDUNG - Diese kleine Pappschachtel kann zum Verpacken...
PARTY-IDEEN - Diese Kraft-Geschenkboxen können auf mehreren Partys...
Adventskalender zum Befüllen18 Bewertungen 4,33 von 5 Sternen
Orlegol 24 Adventskalender
Die 24 Türchen bestehen aus Stoffsäcken in grau-weiß sowie beige-grau bzw. blau. Zudem sind sie mit weißen Zahlen bedruckt, um einen genauen Überblick über die diversen Tage zu haben und immer zu wissen, welche Tüte aufzumachen ist. Das Produkt ist mit Mustern aus Sternen, Herzen und Karo verziert. Dadurch erhält es ein fröhliches, weihnachtliches Design. Ein Band am oberen Ende dient als Halterung, um den Kalender einfach und bequem an der Wand oder Tür anzubringen. Somit ist auch die Höhe frei wählbar. Dieser Artikel ist ebenfalls selbst zu befüllen. Es besteht eine individuelle Entscheidungsmöglichkeit, ob Schokolade oder ausschließlich Gegenstände, wie Schmuck hineinkommen. 24 Jutesäckchen sorgen somit für Spaß in der Vorweohnachtszeit.
24 Jutesäckchen
3 Farben
Mit Band
Interessantes Muster
Pajoma Adventskalender
Dieses Set besteht aus 24 Kraftpapier-Tüten, die biologisch abbaubar sind und der Umwelt daher kaum schaden. Die Beutel sind circa 26 cm hoch und 16 cm breit. Das ist die optimale Größe für kleine Geschenke. Ihr Material ist blickdicht, wodurch die Präsente den ganzen Advent hinweg Überraschungen bleiben. Sie kommen ohne Fädelung, das heißt: ohne Loch, aus und punkten mit einem überaus stabilen Kreuzboden für sicheres Aufstellen. Das Paket enthält 24 Klammern und Sticker, welche die nützlichen Zahlen tragen und einen Durchmesser von etwa vier Zentimeter haben. Zum Befüllen eignen sich zum Beispiel Schmuck, Süßigkeiten oder Figuren.
24 Kraftpapier-Tüten
Mit kleinen Klammern
Vier Zentimeter Sticker enthalten
Beutel: 26 x 16 Zentimeter
Wishstar Adventskalender
Der Wishstar Adventskalender enthält 26 stabile Tüten aus Papier. In der Lieferung befinden sich weiterhin starke Aufkleber, die zur Personalisierung der Tüten dienen. Die Beutel weisen einen Blockboden auf, der sie robust macht. Sie sind wahlweise mit einem Patch zuzukleben. Wer möchte, nutzt das Produkt nicht nur als Kalender, sondern auch als Bastelgeschenk für Kinder und Erwachsene zum Geburtstag oder Popcorntüten. Die Täschchen lassen sich bemalen, bekleben und mit jeglicher Art von Präsenten füllen.
26 Papiertüten
Sticker
Individuell zu gestalten
Was ist der Ursprung des Adventskalenders?
Er dient dazu, die Wartezeit bis Weihnachten, vor allem für Kinder, zu verkürzen. Typischerweise mit 24 Tütchen, Säckchen oder Türchen. Dieses Schema hat seinen Ursprung im 19. Jahrhundert und entstammt dem christlichen Glauben. Kinder machten hierbei zum Beispiel 24 Striche auf einer Tafel und entfernten jeden Tag einen. Oder sie legten Stroh in die Krippe und freuten sich darauf, am Heiligen Abend kleine Geschenke darin zu finden. Den ersten gedruckten Kalender gab es Anfang des 20. Jahrhunderts. Wer der tatsächliche Begründer dieser Tradition war, ist nicht vollständig geklärt. Sicher ist, dass das erste Produkt zwischen 1902 und 1908 auf den Markt kam. Damals hieß es in Deutschland “Weihnachtskalender”. Er bestand aus zwei Seiten. Auf der einen waren religiöse Bilder und auf der anderen Texte gedruckt. Kinder klebten die passenden Optionen zusammen und bastelten so ihr eigenes Modell. Der berühmte Kalender mit Schokolade erschien in den 1950er Jahren zum ersten Mal.
Überraschende Fakten rund um den Adventskalender: Billig und dennoch Brauch
Hier ist vom Schokokalender die Rede. Er ist in nahezu jedem Supermarkt um die Weihnachtszeit zu finden und kostet meist knapp einen Euro. Darauf befinden sich verschiedene Motive, die Kinder ansprechen, wie aktuelle Fernseh-Stars.
Tradition
Fast ein Drittel der Deutschen legt sich in der Vorweihnachtszeit einen zu und verschenkt 24 kleine Überraschungen. Acht von zehn Haushalte mit Kindern unter 18 öffnen jeden Tag ein Türchen. Im Durchschnitt kostet ein Set 17,10 €.
Faule Männer
Mindestens eine von zehn Frauen macht sich die Mühe, ihrem Partner eine selbst gebastelte Variante zu schenken. Das sind ungefähr 13 Prozent. Nur wenige Männer (nur etwa vier Prozent) nehmen sich ein Beispiel an ihren Freundinnen. Sie sind etwas bequemlicher, wenn es um Kreativität und Freude am Schenken geht. Allerdings sind individuell gefertigte Produkte stark im Kommen. Die kleinen Präsente sind hier in Socken, Streichholzschachteln oder dafür vorgesehenen Tüten zu finden.
Vorlieben
Am besten schneiden Schokolade & Co. ab. Neun von zehn Personen bevorzugen einen Kalender mit Süßigkeiten. Jeder Vierte verschenkt Gutscheine, wobei das meist nur bei engen Freunden oder Familienmitgliedern der Fall ist und Kinder weniger betrifft.
Firmen machen mit
Einige Unternehmen verschicken an ihre Kunden Karten mit 24 Klapptüren oder veranstalten lukrative Gewinnspiele, um Werbung zu machen und die Marke attraktiv darzustellen.
Was ist ein lebendiger Adventskalender?
Er ist in vielen Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweizverbreitet. Die Einwohner schmücken Fenster der Dörfer und beleuchten sie mit verschiedenen Zahlen. Sie treffen sich in der Vorweihnachtszeit jeden Abend bei einem solchen Haus und verbringen gemeinsam Zeit. Sie erzählen sich weihnachtliche Geschichten und singen Lieder, essen Kekse oder trinken Glühwein. Das ist Brauch in benachbarten katholischen oder evangelischen Gemeinden und findet eher in kleineren Orten statt. In der Schweiz heißt diese Art “Adventskalender im Quartier” oder “Adventsfenster”. Die Veranstaltung ist meist die Arbeit einer Gruppe oder eines Vereines, selten von einer Kirche.Umgekehrte Philosophie Weihnachten entwickelt in Medien und Werbung immer kommerziellere Züge. Es geht meist nicht mehr um eine Zeit der Besinnlichkeit. Aus diesem Grund gibt es den umgekehrten Adventskalender. Jeden Tag erhalten Kirchen oder karitative Einrichtungen eine kleine Spende, wie zum Beispiel Kleidung oder Lebensmittel von wohltätigen Personen. Am 24. kommen die Sachen einem gemeinnützigen Zweck zugute und bescheren zum Beispiel Menschen aus ärmeren Ländern ein schönes Fest. Der genaue Gründer ist nicht mehr ausfindig zu machen. Diese Variante ist im Raum Wien und Berlin üblich.
Gebäude als Adventskalender
In verschiedenen Städten ist es rund um die Weihnachtszeit üblich, die Fassaden von Gebäuden zu riesigen Kalendern umzufunktionieren. Ein bekanntes Beispiel ist das Rathaus in Wien. Jedes Jahr findet direkt vor ihm ein Adventsmarkt statt, um die heilige Zeit zu feiern.Der “lebendige Kalender” ist eine weitere Tradition in vielen Städten und Dörfern. An den Tagen im Dezember gehen die Leute jeden Abend zu einem Scheunentor, Schaufenster oder etwas Vergleichbarem und sehen sich das gestaltete “Türchen” an, trinken Glühwein, erzählen Geschichten oder hören ihnen zu. Der Ort Meiningen nutzt hierfür zum Beispiel seine Stadtbibliothek. Hinter den Fenstern befinden sich diverse Märchenmotive, die vor allem für Kinder schön anzusehen sind.
Historisches zum Kalender
Die evangelische Kirche in Württemberg rief 2003 den größten Adventskalender der Welt ins Leben. Im Zuge dessen öffnet jeden Tag eine andere Kirche ihre Türen, um einen sogenannten Aktionstag zu veranstalten. Tönning, eine nordfriesische Stadt, besitzt nach eigenen Angaben den längsten Kalender. Er besitzt eine Länge von 77,5 m und hat die Höhe eines denkmalgeschützten Packhauses, beziehungsweise Speichergebäude, welches am Eiderhafen steht. Die Türchen sind mit den jeweiligen Zahlen von 1-24 versehen und jeden Tag öffnet ein Angestellter die nächste richtige Nummer.
Selbst genähte Stiefel zum Befüllen
Das Befüllen per Hand ist eine gute Idee, allerdings eignen sich selbstgemachte Türchen noch besser zum Verschenken. Es ist überaus ratsam, die genähten Stiefel mit gekauften Tüten zu ergänzen, um beispielsweise nur zwölf Stück anzufertigen.
Zuerst sind die Schuhe nach einer vorgezeichneten oder ausgedruckten Schablone aus dem gewünschten Stoff auszuschneiden. Hierfür eignet sich eine Zackenschere. Der Bastler sollte darauf achten, dass für zwölf fertige Stücke 24 Zuschnitte zu fertigen sind.
Danach ist an allen Teilen eine Nahtzugabe von einem Zentimeter auf die rechte Seite des Stoffes umzubügeln.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, ein Fellband von etwa 2 cm in die Stiefel einzunähen. Ansonsten sind die Artikel nur mehr an den Seiten mit einer Nähmaschine abzusteppen.
Zum Schluss schnürt ein Band das Loch oben zu und verdeckt die Überraschung für jeden Tag.
Die ultimativen Ideen zum Befüllen des Kalenders
Schokolade
Autowäsche
Theaterbesuch
Blumen
Sonntagsbrunch
Thermengutscheine
DIY
Picknick
einen Ausflug nach Wahl
Massage
Kinobesuch
Frühstück im Bett
Staubsaugen
Blumen gießen
ein Städtetrip
schick Essen gehen
Wellness-Tag
Sticker
Kekse
selbstgemachter Tee
Kochbuch
Bei der Auswahl der Präsente sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Am meisten Freude machen Aufmerksamkeiten, die gut zur Person passen, die beschenkt werden soll.
Fazit zum befüllbaren Adventskalender
Besonders Kinder warten sehnsüchtig auf das Weihnachtsfest und freuen sich über Präsente, die die Zeit bis dahin verkürzen. Aber auch bei Erwachsenen zeigen sich dankbar über diese Aufmerksamkeit, beispielsweise einen Weihnachtskalender, der 24 Gutscheine enthält. Auch gemeinsame Zeit lässt sich verschenken. Schließlich ist der Alltag schon hektisch genug. Viele Hersteller bieten zu diesem Zweck hochwertige Tüten, die günstig sind. Einige Angebote enthalten Sticker oder Nummern zum Verzieren. Diese Extras schmücken den Kalender und kennzeichnen den jeweiligen Tag. Wer sich Zeit nimmt, Teile des Kalenders von Hand zu basteln, verleiht ihm eine persönlichere Note. Das ist praktisch, wenn die Überraschungen unterschiedlich groß ausfallen. Denn dann passt der Inhalt immer genau hinein.
Glossar
Retro
Richtung, die an alten Traditionen und Stilen wieder anknüpft.
Zuschnitt
Das Schneiden nach Schablone oder auch nach Maßvorgaben von Materialien.
Fassade
Die vordere Ansicht eines Gebäudes.
Black Jack
Kartenspiel mit dem Ziel, möglichst 21 Augen zu erreichen oder nah heranzukommen mit den Karten, die durch die Bank ausgegeben werden.
Durchmesser
Den größtmöglichen Abstand von Kugeln oder Kreise berechnen Anwender und Hersteller über die Maßangabe „Durchmesser“.
Patch
Aufnäher aus Textil auch als Flicken bezeichnet. Im Softwarebereich gilt ein Patch als Reparatur von bereits bestehenden Programmen, der zum Herunterladen angeboten wird.
DIY
Abkürzung für Do-it-yourself. Trendbewegung der aktuellen Zeit im Zuge des besseren Klimabewusstseins und der Individualisierung der Menschen.
Offerieren
Anderer Begriff für anpreisen, anbieten oder präsentieren.
Stiftung Warentest
Institut, das sich um den Test von Produkten in Sicht auf Effektivität, Qualität und Funktion kümmert und die Bevölkerung mit Informationen hierzu versorgt.