Würfelspiele begleiten die Menschen seit vielen hundert Jahren und waren bereits im alten Ägypten sowie in der römischen Antike ein heiterer Zeitvertreib. Die damit verbundene Suchtgefahr war schon früh bekannt, weshalb Würfelspiele im Mittelalter häufig verboten wurden. Heute verstehen wir unter dieser Art von Spiel kurzweilige Unterhaltung, die in der Regel unter Kindern oder im Familienkreis stattfindet; besonders bekannt ist Kniffel, das Familien seit Generationen begeistert und immer wieder gern gespielt wird. In Casinos gibt es häufig die Möglichkeit, Craps beziehungsweise Seven Eleven zu spielen, eine Weiterentwicklung des alten englischen Hazards. Wo auch immer Würfel auf dem Tisch sind, möchten alle Spieler das Glücksgefühl erleben, welches das Gewinnen hervorruft. Wer gern mehr zum Thema Würfelspiele wissen möchte und vielleicht gemeinsame Spieleabende mit der Familie oder Freunden plant, findet im nachfolgenden Ratgeber viel Wissenswertes für einen fröhlichen Spielspaß.
Wer den Klassiker Kniffel mag, wird dieses Spiel lieben – auch hier geht es darum, bestimmte Augenzahlen zu würfeln und auf einem Block zu notieren. Unterhaltsamer machen das Spiel die verschiedenen Würfelfarben und die Tatsache, dass das Warten entfällt, bis man das nächste Mal „dran“ ist. Denn bei Qwixx muss in der ersten Runde jeder aufpassen – nur in der zweiten Runde würfelt der Spieler, der am Zug ist, allein für sich. Ein wenig taktisches Denken müssen die Teilnehmer ebenfalls an den Tag legen, denn die eigenen Kreuze haben Auswirkungen auf alle anderen Mitspieler. Am Ende gewinnt derjenige, der die meisten Punkten hat.
ab 8 Jahren
für 2-5 Spieler
Spieldauer: ca. 15 min
6 bunte Würfel
nominiert zum Spiel des Jahres 2013
Ganz schön clever von Schmidt Spiele
Bei diesem Spiel ist der Name Programm - lange warten muss hier niemand, denn alle Mitspieler sind an jeder Runde beteiligt. Derjenige, der am Zug ist, wählt einen Würfel aus, um ihn in den farblich passenden Bereich einzutragen, die Mitspieler nutzen dann die übrigen Würfel. Durch geschicktes Auswählen entstehen trickreiche Kettenzüge, dabei könnte der Notizblock auf Neulinge zunächst etwas überbordend wirken. Doch davon sollte sich niemand abschrecken lassen, denn nach der ersten Runde hat jeder das Prinzip verstanden. Interessanterweise verfügt das Spiel auch über die Ein-Spieler-Variante, mit der Langeweile selbst ohne Mitspieler rasch verfliegt.
ab 8 Jahren
für 1-4 Spieler
Spieldauer: ca. 30 min
bunte Würfel und Spielblock
nominiert zum Kennerspiel des Jahres 2018
Kniffel von Schmidt Spiele
Der Klassiker unter den Würfelspielen! Das Spielprinzip ist schnell erklärt. Reihum versuchen die Spieler, mit fünf Würfeln und einem Becher sinnvolle Augenzahlen zu würfeln und die entsprechenden Punktzahlen auf ihrem Block zu notieren. Neben der Herausforderung, möglichst viele Würfel der gleichen Augenzahl zu sammeln, benötigen die Spieler darüber hinaus feste Kombinationen wie Straßen, Full House oder Pasch. Die meisten Punkte gibt es für einen Kniffel, wenn alle fünf Würfel die gleiche Augenzahl zeigen. Für besonders großes Würfelglück gibt es obendrein noch Bonuspunkte – am Ende siegt derjenige mit der höchsten Punktzahl.
ab 8 Jahren
für 2-8 Spieler
Spieldauer: ca. 30 min
5 extra große Würfel
inkl. Lederbecher, Kniffelblock, 4 Bleistifte
Knapp daneben! von Schmidt Spiele
Simpel und dennoch etwas strategisch kommt dieses tolle Spiel daher – eine bis fünf Personen spielen gleichzeitig, jeder mit seiner eigenen Würfelfarbe. Die Augenzahl von zwei nacheinander geworfenen Würfeln tragen die Spieler auf einem Raster ein – in welches Feld, ist zunächst egal. Die Herausforderung besteht lediglich darin, die benachbarten Felder mit Zahlen zu füllen, die bestenfalls nur einen Punkt über oder unter der ersten Augenzahl liegen – für besonders unwahrscheinliche Kombinationen gibt es Extrapunkte. Da jeder für sich spielt, kann dieses Spiel auch prima allein gespielt werden.
ab 8 Jahren
für 1-5 Spieler
Spieldauer: ca. 20 min
inkl. Würfel und Spielblock
gleichzeitig oder allein spielbar
Warum immer ich? von Bartl
Dieses simple Stöpsel-Spiel eignet sich für die ganze Familie! Die Regeln sind rasch und leicht verständlich: Jede Person bekommt einige Holzstäbchen mit dem Ziel, sie möglichst schnell wieder loszuwerden, es wird reihum gewürfelt. Zum Spiel gehört eine Holzbox, deren Deckel fünf Vertiefungen für die Augenzahlen Eins bis Fünf sowie ein Loch für die Sechs aufweist. Der Spieler darf so lange würfeln, wie er möchte, und seine Stäbchen in die entsprechende Vertiefung oder das Loch stecken. Zeigt das Ergebnis jedoch eine Zahl, deren Platz bereits belegt ist, muss er das Stäbchen nehmen und der nächste Spieler folgt. Wer keine Stäbchen mehr hat, gewinnt!
ab 3 Jahren
für 2-6 Spieler
Spieldauer: ca. 15 min
inkl. Würfel, Box und Holzstäbchen
kurzweilig und langlebig
Spielspaß von Kindesbeinen an
Der Mensch spielt, sobald er dazu in der Lage ist - bereits Kleinkinder finden Spaß daran, Gegenstände durch den Raum zu werfen und beobachten gern, wie Bälle, Kuscheltiere und Bauklötze durch die Gegend fliegen. Kein Wunder, dass ihnen auch der Umgang mit Würfeln gefällt, sobald sie für die kleinen, mit Punkten versehenen Quader alt genug sind. Das Werfen will jedoch gelernt sein. Eine hohle Hand formen, den Würfel darin bewegen, ohne dass er herausfällt, und ihn schließlich so auf den Tisch werfen, dass er ein wenig rollt und letztendlich auf der Platte liegen bleibt – das alles braucht ein wenig Übung. Etwas leichter hingegen gestaltet sich das Würfeln mit dem Becher. Doch auch hier ist darauf zu achten, dass alle Quader gut durchmischt werden und vollständig auf dem Tisch landen. So mancher unter dem Tisch verschwundene Würfel und angestoßene Kopf bei der Suche sind beim Üben zu erwarten!
Doch sobald die Kleinen diese Fertigkeit beherrschen, steht der großen Welt der Würfelspiele für Kinder und Erwachsene nichts mehr im Weg! Je älter die Kinder werden, desto herausfordernder sind die Familienspiele und Knobeleien.
Würfelspiel Test und weiterführende Informationen
Wer sich für Würfelspiele interessiert, ob nun Neuling oder erfahrener Spielekenner, der muss sich im Dschungel der zahlreichen Angebote erst einmal zurechtfinden. Neben den altbekannten Klassikern kommen immer wieder neue Spiele auf den Markt, so nehmen Interessierte gern einen Würfelspiel-Test zur Hand, um Produkte zu finden, die hochwertig verarbeitet sind und gute Unterhaltung versprechen. Sie erwarten dabei natürlich authentische Tests mit aussagekräftigen Ergebnissen von unabhängigen Experten. In diversen Fachzeitschriften werden Interessierte fündig – hier werden Methoden und Resultate transparent dargestellt.
Daneben finden sich jedoch leider auch immer wieder Testseiten im Internet, die zum Teil mit fragwürdigem Vorgehen die Tests durchführen und die Artikel vermutlich nie wirklich gespielt haben. Stattdessen kommt letztendlich nur versteckte Werbung zum Einsatz – echte kaufinteressierte Nutzer sollten hier keine neuen Informationen erwarten und umgehen die Seiten von Anfang an.
In diesem Artikel ist kein Würfelspiel-Test zu finden, sondern ein allgemeiner Ratgeber mit nützlichen Informationen sowie der Vergleich ausgewählter Artikel, um dem Nutzer einen Überblick zu geben und eventuell die Kaufentscheidung zu erleichtern.
Die Geschichte des Würfels als Spielutensil
Am bekanntesten ist wohl der sechsseitige Würfel, meist in weißer Ausführung mit schwarzen Augen, dessen gegenüberliegende Flächen immer die Summe Sieben ergeben; bunte Varianten gibt es mittlerweile ebenfalls zuhauf. Ursprünglich stammt das Wort von dem althochdeutschen wurfil ab, was mit “werfen” oder “Wurf” gleichzusetzten ist. Damit ist klar: Die kleinen Quader müssen eine gewisse Strecke zurücklegen und bewegen sich nicht allein von der Handinnenfläche direkt auf den Tisch.
Älteste Ausführungen des Utensils fand man in Ägypten, dem Irak und Pakistan. Sie stammen aus dem 3. Jahrtausend vor Christus und besitzen zwei, vier oder sechs (teilweise ungleiche) Seiten; auch Tetraeder befinden sich darunter. In den Anfangstagen des Würfelspiels kamen also verschiedene Polyeder zum Einsatz, um per Zufall ein Ergebnis auszuwählen, doch natürlich sind die frühen handgefertigten Varianten weniger zuverlässig, was die Gleichverteilung der Ergebnisse angeht, als die heutig maschinell produzierte Würfel. Diese Möglichkeit gab es zu Zeiten des alten Ägyptens schlichtweg noch nicht. Heutzutage liefern hochwertige, ungezinkte Würfel sehr zuverlässig eine gleichmäßige Verteilung von Resultaten.
Neben dem Standard-Würfel W6 mit sechs Seiten gibt es mittlerweile ebenso vielseitige Modelle mit beispielsweise vier, acht, zehn oder sogar zwanzig Seiten, die entsprechend ihrer Flächen die Bezeichnungen W4, W8, W10 und W20 tragen. Prismen mit einer ungeraden Anzahl an Flächen, Spindeln oder Kugeln existieren ebenfalls. Zum Einsatz kommen vielseitige Würfel häufig bei Pen-and-Paper-Rollenspielen wie Dungeons and Dragons oder Das Schwarze Auge.
Beliebte Würfelspiele
Kinderspiele mit Würfeln erfreuen sich großer Beliebtheit! Verschiedene Vergleichsportale veröffentlichten im Jahr 2019 Ranglisten der besten Würfelspiele, dazu gehören die bereits erwähnten "Qwixx", "Warum immer ich?" und "Ganz schön clever." Drüber hinaus schnitten „Würfel-Ligretto“ und „Shut the box“ gut ab. Ebenfalls unter den Top Ten rangieren „Gambler“ von Ravensburger und „Yahtzee“ von MB. All diese Spiele eignen sich für Kinder ab einem Alter von acht Jahren.
Gesellschaftsspiele mit Würfeln für Erwachsene, bei denen es etwas turbulenter zugeht, die zudem höhere Anforderungen stellen, Rechenkünste erfordern oder als Partyspiel dienen, kommen meist ohne zusätzliches Material aus. In der Regel genügen einige Würfel und gegebenenfalls ein Notizblock. Zu solchen Knobeleien gehören beispielsweise "Die böse Eins", „Würfelpoker“, „Mäxchen“ (auch bekannt als Meiern oder 21) sowie „Wilde Sau“. Anleitungen dafür finden Interessierte im Internet, wobei möglicherweise regional unterschiedliche Regeln üblich sind.
Craps im Casino
In den Casinos der USA ist Craps (oder auch Seven Eleven) der Dauerbrenner. Auch hierzulande findet man mittlerweile die Craps-Tische in Spielhallen. Um zu gewinnen, gehört jedoch eine ordentliche Portion Glück dazu, denn Würfelergebnisse sind nicht beeinflussbar. Der Craps-Spieler wirft zwei Würfel mit einer Hand ohne Würfelbecher gegen die Wand des Spieltisches. Die Würfel müssen abprallen, damit der Wurf zählt. Je nach Würfelergebnis gewinnt entweder der Startspieler (Shooter) mit einer Sieben oder Elf oder die anderen Mitspieler bei einer Zwei, Drei oder Zwölf. Die anderen Zahlen sind zunächst neutral.
Ab der zweiten Runde kehren sich die Gewinnoptionen um, sodass der Shooter nun bei einer Sieben verliert (seven out). Er spielt in der Regel so lange, bis seine Hand verliert und verlässt erst dann den Tisch. Mitspieler würfeln nicht, sondern gewinnen oder verlieren lediglich dadurch, dass sie für den Shooter oder für die Bank setzen, Nebenwetten laufen parallel. Im Gegensatz zu Roulette oder Poker hat der Craps-Spieler sein Glück selbst in der Hand, da er die Würfel wirft und unabhängig von einem Croupier agiert. Dadurch entsteht am Spieltisch ein soziales Gefüge und Beobachter fiebern auf persönlicher Ebene mit.
Der Reiz des Spielens
Dass Glücksspiele unter Umständen süchtig machen, ist den meisten Menschen bewusst. Dennoch rutschen viele Begeisterte Casino- oder Kneipenbesucher in diese Falle und bemerken ihren übermäßigen Spieltrieb viel zu spät. Der Reiz, nach einer Pechsträhne in der folgenden Runde "doch noch zu gewinnen", ist einfach zu groß – stets lockt die Möglichkeit, dass der nächste Zug oder Wurf das lang ersehnte Glück mit sich bringt. Kinder und Jugendliche verfallen dem Reiz besonders schnell, weshalb Casinos ausschließlich volljährigen Personen Zutritt gewähren. Je schneller einzelne Runden oder Spiele aufeinanderfolgen, desto höher ist das Risiko, eine Spielsucht zu entwickeln, vor allem regelmäßige Casinobesuche können dazu beitragen. Viele Betroffene vergessen, dass sie keinen oder nur sehr geringen Einfluss auf das Ergebnis haben, sie überschätzen ihr Können und fühlen sich persönlich in den Spielablauf einbezogen. Hier lauert die große Gefahr, denn tatsächlich unterliegen auch sie lediglich Zufall und Glück!
Gefahren erkennen
Eine Spielsucht zählt als Krankheit, die sich über Jahre hinweg entwickelt und die Betroffene nur mit professioneller Hilfe überwinden können. Im günstigen Fall nehmen sie diese in Anspruch, bevor sie ihr gesamtes Vermögen verloren haben und aus Spaß bitterer Ernst geworden ist. Langfristig kann die Sucht neben einem immensen finanziellen Schaden auch zum Verlust von sozialen Kontakten und zu dem des Arbeitsplatzes führen. Angehörige erkennen die ersten Warnzeichen in der Regel noch vor dem Betroffenen, weshalb sie eine große Stütze bei der Bewältigung der Sucht sein können. Spielsucht weist häufig Komorbidität mit anderen Störungen auf, hierzu zählen übermäßiger Alkoholkonsum, Angst- oder Persönlichkeitsstörungen sowie depressive Verstimmungen. Der Hausarzt, Suchtberatungsstellen oder -kliniken sind die ersten Anlaufstellen, wenn derartige Symptome auftreten.
Fazit zu Würfelspielen
Wie jede Medaille hat auch das Spielen eine Glanz- und eine Schattenseite. Spiele gehören für den Menschen zur natürlichen Entwicklung, auf diese Weise lernen Kinder die Welt kennen und schulen ihre kognitiven Fähigkeiten. Erwachsene profitieren ebenfalls von dem Spaß und den sozialen Kontakten ausgelassener Spieleabende – wenn das Spielen allerdings über Jahre regelmäßig und exzessiv betrieben wird, beispielsweise in Casinos, droht die Gefahr, eine Sucht zu entwickeln. In diesem Fall benötigen Betroffene professionelle Hilfe, ehe sie Geld, Sozialleben oder ihren Beruf verlieren – alleine kommen sie aus den Zwangshandlungen nur selten heraus. Natürlich ist zwischen unterhaltsamen Brettspielen einer privaten Sammlung und Spielen mit hohem Suchtpotential in Casinos oder Internet zu unterscheiden, ein Abend voller strategischer Brettspiele oder Würfelspiele mit Becher stellt kein Risiko dar, eine Sucht zu entwickeln und lässt sich daher unbeschwert genießen. Ebenso können Eltern gemeinsam mit ihren Kindern jedes Spiel bedenkenlos in vollen Zügen auskosten.
Glossar
Starfox 2
Ist eine Fortsetzung von den Starfox Spielen für den Super Nintendo. Hier finden Kämpfe im Weltraum statt.
Stecken
Bezeichnet einen Stock, der mit einem anderen zusammen ein Zelt hält.
Fertigkeit
Im Gegensatz zu Fähigkeiten sind Fertigkeiten immer mit einer Handlung verbunden und bedeuten die mechanische Umsetzung eines Plans oder Vorhabens.
Poker
Kartenspiel, dass in unterschiedlichen Formen um Geld in Casinos gespielt wird. Zählt zum Glücksspiel
3D
Abkürzung für Drei-Dimensional. Es beschreibt das räumliche, dreidimensionale Sehen in Höhe und Breite sowie Länge.
Spiel des Jahres
Seit 1979 wird dieser Kritikerpreis für besonders gute Brett- und Kartenspiele in Deutschland vergeben.
Spielblock
Ein Block zur Aufzeichnung des Spielgeschehens oder für die Notierung von Punkteständen.
Kennerspiel des Jahres
Neben dem Preis zum Spiel des Jahres gibt es seit 2011 den Preis „Kennerspiel des Jahres, der als spezieller Kritikerpreis für Gesellschaftsspiele, wie Karten- und Brettspiele gilt.
Kniffelblock
Block zur Unterstützung des Gesellschaftsspiel Kniffel.
Dungeons and Dragons
Ein berühmtes Pen-&-Paper-Rollenspiel. Erfunden von Gary Gygax und existiert es bereits seit 1974 und erfreut sich auch heutzutage noch einer riesigen Beliebtheit.
Das Schwarze Auge
Geschichten der Autoren Alpers, Fuchs und Kiesow dienen diesem, seit 1984 existierenden Pen-&-Paper-Rollenspiel als Grundlage.
Craps-Spieler
Würfelspiel aus den USA, welches oft in Kasinos gespielt wird. Es ist auch unter anderen Bezeichnungen, wie etwa Seven Eleven bekannt.
Glücksspiele
Spiele mit Gewinnfaktor. Spieler können bei Glücksspielen echtes Geld erzielen. Sie sind erst ab 18 Jahren spielbar, denn sie sind durchaus in der Lage den Anwender süchtig machen zu können.
Roulette
Klassisches Spiel, was Kenner in den besten Kasinos finden. Es basiert auf dem Setzen von Farben und Zahlen sowie dem Drehen einer Scheibe samt Kugel.
Komorbidität
Andere Bezeichnung für eine Begleiterkrankung.
3D
Beschreibt die Ansicht in 3 Dimensionen, wie es auch das menschliche Auge wahrnimmt, in dem ein Bild zusätzlich eine Tiefe besitzt.
Brettspiel
Gesellschaftsspiel, bei dem Figuren nach Zug einer Karte, Drehen eines Rades oder Würfeln auf einem Brett bewegt werden.
Kniffel
Würfelspiel in mehreren Durchgängen, bei dem die Augenzahl oder/und die Kombination der Würfel über den Sieg entscheidet.
Stiftung Warentest
Institut, das sich um den Test von Produkten in Sicht auf Effektivität, Qualität und Funktion kümmert und die Bevölkerung mit Informationen hierzu versorgt.