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Fahrradsattel Test & Vergleich Ratgeber

Vier der besten Fahrradsattel 2024 im Vergleich

Ein Fahrradsattel wird oft unterschätzt, obwohl dieser das Entscheidende für eine angenehme Radtour ist. Er allein kann die Tour zu einem Erlebnis oder einem Alptraum machen. Wie alles andere sollte auch ein Fahrradsattel getestet werden, bevor er gekauft wird. Der Sattel müsse zum Zweck des Einsatzes passen, ebenso wie zur Körperhaltung und der Sitzposition. Nur wenn diese Bedingungen gegeben sind, wird die Fahrradtour zu einer genüsslichen Erfahrung. Die Qualität der Verarbeitung ist dabei entscheidend. Der folgende Ratgeber informiert Sie über Wissenswertes rund um den Fahrradsattel und kann Ihnen bei der Kaufentscheidung helfen.

Fahrradsattel von Patiszon
Gewicht
350 g
Garantie
wasserfest
Weitere Eigenschaften
abriebfest, rutschfest, Reflexstreifen
Lieferumfang
1 x Fahrradsattel
Design
stromlinienförmige und atmungsaktives Design
Maße
28 x 16 cm
Füllung
Gel, Doppelstahlfeder in der Unterseite
Preis
0,00
 
Zuletzt aktualisiert am
29.09.2024 23:16
Toptreks Fahrradsattel
Gewicht
710 g
Garantie
wasserfest
Weitere Eigenschaften
kraftvolle Federung und starken Halt
Lieferumfang
1 x GEL Fahrradsattel, 1 x Sattel Regenschutz, 1 x Abnehmbarer Sattelstreben
Design
Ergonomisches & stromlinienförmiges Design, reflektierende Heckdesign
Maße
27 x 16 cm
Füllung
High-Density Silica Gel
Preis
14,98
 
Zuletzt aktualisiert am
01.10.2024 06:46
Bequemer Fahrradsattel von Lachesis
Gewicht
710 g
Garantie
wasserfest
Weitere Eigenschaften
kratzfest, rutschfest
Lieferumfang
1 x Sattel inkl. Schraubenschlüssel und Bedienungsanleitung
Design
ergonomisch und atmungsaktiv
Maße
20 x 25 x 9 cm
Füllung
High-Density-Gel-Schaum
Preis
19,99
 
Zuletzt aktualisiert am
01.10.2024 01:02
ABBILDUNGUnsere Arbeitsweise Transparenz für unsere Nutzer
ModellFahrradsattel von PatiszonToptreks FahrradsattelBequemer Fahrradsattel von Lachesis
Gewicht
350 g 710 g 710 g
Garantie
wasserfest
Weitere Eigenschaften
abriebfest, rutschfest, Reflexstreifen kraftvolle Federung und starken Halt kratzfest, rutschfest
Lieferumfang
1 x Fahrradsattel 1 x GEL Fahrradsattel, 1 x Sattel Regenschutz, 1 x Abnehmbarer Sattelstreben 1 x Sattel inkl. Schraubenschlüssel und Bedienungsanleitung
Design
stromlinienförmige und atmungsaktives Design Ergonomisches & stromlinienförmiges Design, reflektierende Heckdesign ergonomisch und atmungsaktiv
Maße
28 x 16 cm 27 x 16 cm 20 x 25 x 9 cm
Füllung
Gel, Doppelstahlfeder in der Unterseite High-Density Silica Gel High-Density-Gel-Schaum
Preis* *Preise in EUR inkl. MwSt / zzgl. Service- und Versandkosten. Zwischenzeitliche Preisänderungen möglich.

Unsere Fahrradsattel Auswahl

Elastischer, rutsch- und wasserfester Fahrradsattel

Dieser Fahrradsattel ist elastisch, weich, dazu rutsch – und wasserfest wie auch verschleißfest. Der Sattel hat eine dicke, weiche Polsterung und bietet das beste Sitzgefühl beim Fahren. Mit dem schmalen Frontdesign ist er ein echter Hingucker auf dem Fahrrad, gleichzeitig besteht er durch den atmungsaktiven Hohlraum, der Stoßdämpfung sowie der Luftdurchlässigkeit. Zusätzlich erstaunt der Sattel mit der Anti-Reibung wie auch den Reflexstreifen, die mehr Sicherheit beim Fahren bieten. Er ist leicht zu montieren und kann als Rennradsattel, herkömmlicher Fahrradsattel oder als Mountainbike Sattel genutzt werden, da diese Sitzmöglichkeit für die gängigsten Fahrräder geeignet ist. Mithilfe seiner Elastizität aufgrund der Doppelstahlfeder, welche ins Kissen eingearbeitet wurde, wirkt er zäh, flexibel und schützt die Hüften.

  • leicht montierbar
  • weiche Polsterung
  • Anti – Reibung
  • schützt die Hüften

Der weiche Fahrradsattel

Der Fahrradsattel beeindruckt mit einem Gel Sattel, der dazu doppelt wasserdicht ist. Dadurch wirkt er flexibler und weicher und bietet somit mehr Komfort beim Fahren. Mithilfe des PU-Materials, welches aus einem wasserdichten Bezug besteht, wird das Einfrieren nach einem Regenschauer verhindert. Vom Design her ist die schmale und abgerundete Kurve bestens dazu geeignet, den Ischias zu schonen sowie ein angenehmeres Sitzgefühl zu liefern. Des Weiteren bietet die gebogene Federbügelkonstruktion eine leichtere Federung während des Fahrens und zusätzlichen Halt. Selbst die Nachtfahrten sind sicherer, da das Heckdesign reflektiert. Dieser Sattel ist fürs Fahrrad, Mountainbike wie auch Rennrad geeignet.

  • Gel Sattel, der wasserdicht ist
  • schont den Ischias
  • Heckdesign reflektiert für die Nacht
  • leichte Federung

Fahrradsattel - Einer für Viele

Bei diesem Fahrradsitz ermöglicht das Design, dass sich die Oberschenkel freier bewegen können. Das Heck ist extra breit und stützt somit das Gesäß. Des Weiteren bieten die Wabenschlitze ein rutschfestes Sitzen. Gleichzeitig sind diese atmungsaktiv und für längere Strecken gut geeignet. Die PU Oberfläche des Sattels ist verschleißfest, kratzfest und gepolstert, was eine gute Elastizität gewährt. Mit dem hellen Rücklicht, welches ebenfalls wasserdicht ist, macht es das Fahren bei Nacht oder Regen sicherer. Unter dem Sattel befinden sich zwei Gummibälle, die dafür sorgen, dass Stöße durch Schlaglöcher verringert werden. Dieser Sattel ist nicht nur für Fahrräder, Rennräder oder Mountainbikes geeignet, sondern auch für Stadtfahrräder, Spinning-Bikes und Falträder.

  • breites Heck schützt das Gesäß
  • für lange Strecken geeignet
  • Gummibälle verhindern Stöße von Schlaglöchern
  • rutschfest

Was ist bei einem Fahrradsattel wichtig?

Beim Kauf eines Fahrradsattels steht unmittelbar die Gesundheit des Fahrers im Vordergrund. Deswegen sind auch der Dammbereich und das Gesäß die Regionen am Körper, die besonderen Schutz benötigen, da sie am meisten belastet werden. Das gesamte Gewicht lagert auf einer kleinen Fläche. Meist sind Schmerzen die Folge, wenn die Strecke länger ausfällt. Besonders für Leistungssportler bieten die Sitzprobleme beim Fahren eine mindernde Leistung und somit auch weniger Erfolge. Dies ist unter anderem der Grund dafür, dass so viele Hersteller verschiedene Fahrradsättel entwickeln.

Es ist kein Geheimnis, dass die wiederholte Nutzung des Fahrrades als tägliches Fortbewegungsmittel dient. Der Komfort steht dabei an erster Stelle. Sättel, die schmal, gefedert, breit, aus Leder oder ungefedert sind, gehören zu den Lieblingen. Helfen diese jedoch auch nicht, ist das Fahrrad längst Fortbewegungsmittel gewesen, weil der Spaß durch den Schmerz des Gesäßes praktisch ersetzt wird. Damit das nicht passiert, müssen die Sättel körpergetreu und ergonomisch sein. Was bedeutet dies nun genau? Es heißt, dass die Kräfte, die sich an den Stellen zwischen Fahrrad und Fahrer befinden, gleichmäßig zu verteilen sind. Somit sind die entscheidenden Stellen die Füße und die Pedale, das Gesäß und der Sattel sowie Hände und Lenkergriffe.

Natürlich gehört ein wenig Druck beim Radfahren dazu, es sollten dabei aber keine Schmerzen einhergehen. Außerdem wird dem Menschen beim Radeln genug Bewegungsfreiheit zugesprochen. Die Haltung sollte stabil sein, sodass das Fahrrad immer noch kontrollierbar bleibt.

Viele sind der Meinung, dass ein Fahrradsattel weich statt hart sein sollte. So ergab eine Studie der Kölner Sportschule, dass tendenziell harte Sättel besser sind. Weiche würden demnach mehr für die Schmerzen danach verantwortlich sein. Warum ist das so? Es liegt an der Druckverteilung, denn bei einem weichen Sattel wird der Druck beim Sitzen aus der Zone heraus befördert, welche unter den Sitzbeinhöckern liegt. Diese werden nach außen gedrückt. Die Wülste, die sich daraus bilden, schmerzen nach einiger Zeit.

Nach dem ganzen Hin und Her der verschiedenen Sättel stellt sich die Frage, ob es überhaupt den optimalen Fahrradsattel gibt? Auf jeden Fall ist die Auswahl mehr als groß, jedoch ist für manch einen das Design wichtiger als die Funktionalität. Hier gilt es, sich durch verschiedene Sättel durchzuprobieren und schlussendlich den zu nehmen, auf den sich der Anwender am wohlsten fühlt. Gleichzeitig sollte bedacht werden, dass jedes Gesäß anders ist und dementsprechend jeder Sattel anders empfunden wird. Folgendes ist zusätzlich zu beachten:

  • Der Sattel passt sich dem Körper an und nicht andersherum
  • Ergonomie ist die Basis, die jeder Fahrradsitz zu erfüllen hat
  • Bewegungsfreiheit ist für eine gute Fahrt unerlässlich
  • Es ist nicht notwendig zwischen Damensattel und Herrensattel zu unterscheiden. Bloß die Breite, also der Abstand der Beinhöcker wie die Einstellung sind wichtig.

Vielleicht ist das schmerzfreie Sitzen auf dem Fahrrad eine Art Illusion. Deswegen sollte eine Sache bedacht werden: Selbst Profisportler klagen über Beschwerden am Gesäß, wenn sie eine lange Strecke hinter sich haben. Zusätzlich sei zu sagen, dass das Hinterteil aus Muskeln besteht, die sich an Belastungen gewöhnen müssen. Dies geht nur mit Training. Am Anfang ist es also kein Wunder, dass das Gesäß wehtut, bestätigen sogar Profis wie auch Gelegenheitsradler. Laut ihnen vergeht der Schmerz nach 2-3 Radtouren von selbst.


Vor- und Nachteile eines Fahrradsattels und Ledersattels

Die meisten können sich nicht zwischen einem Fahrradsattel oder einem Ledersattel entscheiden, denn beide haben ihre Vorzüge wie auch Nachteile. Anhand der folgenden Auflistung lässt sich der richtige Sattel besser ermitteln:

Der Ledersattel

VorteileNachteile
Er ist lange haltbarDer Preis ist wesentlich höher als für einen herkömmlichen Fahrradsattel
Sein Sitzkomfort ist entsprechend hochZudem ist er pflegeintensiver
Der Sattel verspricht einen guten Halt und passt sich dem Körper des Fahrers anGleichzeitig schwerer
Des Weiteren gilt der Ledersattel als atmungsaktiv

Der Kunststoff – Fahrradsattel (Kunststoff)

VorteileNachteile
Er wiegt wenig und ist einfach in der PflegeGeringere Lebenszeit
Er erzeugt weniger ReibungGar nicht atmungsaktiv und dementsprechend nicht komfortabel
Ist preiswerterGilt als wetterempfindlich
Außerdem sind Geleinsätze möglich

Der Kernledersattel

Sie gehören zu den qualitativ hochwertigen Sätteln und bestehen meist aus Kernleder. Gleichzeitig repräsentieren sie guten Komfort, jedoch braucht es einige Touren mit dem Rad, bis der Sattel sich dem Körper anpassen kann. Leider ist die Gefahr des Abfärbens relativ hoch, da es ein Naturprodukt ist. Aufgrund dessen wird von hellen Unterteilen abgeraten. Die Pflege ist hierbei sehr intensiv und sollte mit Lederfett oder Wachs erfolgen.


Die endgültige Checkliste für den richtigen Fahrradsattel

Zusammenfassend gibt es hier noch eine Checkliste, die für den richtigen Sattel gegeben ist. Dieser sollte:

  • wenig Reibung herbeiführen
  • Das Gewicht des Fahrers gleichmäßig verteilen
  • Aus hochwertigem Material bestehen
  • sich in Form und Breite des Fahrstils anpassen
  • zu dem Abstand der Sitzbeinhöcker passen
  • für Männer gilt, den Dammbereich zu schonen, und bei Frauen auch den Schambereich zu berücksichtigen.

Die richtigen Fahrradsattel für verschiedene Fahrräder

Für das Trekkingrad sind Sättel angebracht, die breiter sind. Dies ist anders als beim Mountainbike der Fall. Die Position während des Sitzens ist eine aufrechte Haltung, so lastet zwar mehr Gewicht auf dem Gesäß, aber diese Art von Sattel ist gleichzeitig mit mehr Polster ausgestattet. Ein Stufensattel oder einer mit einem mittigen Entlastungskanal reduziert den Druck im Bereich des Damms.

Das Hollandrad

Es wird auch Cityrad genannt, da die Position beim Fahren aufrechter ist als bei einem Rad für große Touren. Die Sättel sollten deshalb breiter sein.

Das Mountainbike

Für das „coole“ Gerät unter den Fahrrädern sollte der entsprechende Sattel den Druck im Dammbereich verhindern und man einen Stufensattel wählen. Dieser ist tief, und der Druck lässt bis zu 75 % nach. Besonders für Menschen, die schnell unter Schmerzen in den Sitzknochen leiden, ist von einem Stufensattel eher abzuraten. Durch die niedrige Form verlagert sich das Gewicht eher auf die empfindlichen Knochen.

Das Rennrad

Bei einem Rennrad muss der Oberkörper mehr nach vorne gelagert werden, deswegen ist ein schmaler Sattel zu wählen. Fast jedes Rennrad besitzt demnach schon einen dieser Art.


Unser Fazit zum Fahrradsattel

Der Sattel eines Fahrrades wird oft unterschätzt, ist er doch bloß einer der Fahrradteile. Für eine angenehme Radtour stellt der richtige Fahrradsattel jedoch das entscheidende Element dar, denn nur er herrscht über den langfristigen Spaß beim Radeln. Deshalb empfiehlt es sich einen Sattel vor dem Kauf ausgiebig auszuprobieren. Wichtig ist, dass er zum Zweck passt und ihn damit nicht entfremdet. Zudem ist die Sitzposition wie auch die Körperhaltung zu berücksichtigen. Sind diese Bedingungen gegeben, kann das Fahrradfahren viel Vergnügen bereiten.

Obwohl die Sättel aufgrund des Designs meist alle gleich aussehen, haben sie dennoch verschiedene Vor– und Nachteile. Die Qualität steht dabei an erster Stelle, damit der Dammbereich, das Gesäß und der Rücken entlastet werden. Erstaunlicherweise sind die für Sportfahrräder wie Rennräder komfortabler als die Sattel für Gelegenheitsradler. Das liegt daran, dass die Polsterung hier straffer ausfällt. Nicht umsonst heißt es auch, dass weiche Polsterungen für die Gesundheit eher schädlich sind.

Für verschiedene Arten von Fahrrädern, seien es Trekking-Räder, Rennräder, Mountainbikes oder das Hollandrad, gibt es den passenden Sattel. Trekking-Räder und Mountainbikes benötigen eher einen Stufensattel, während der eines Rennrads schmal gebaut sein sollte. Bei einem Hollandrad reicht es, wenn der Sattel breit genug ist.

An erster Stelle steht bei der Wahl des Fahrradsattels immer noch die Gesundheit, denn wenn der Körper danach schmerzt, landet das Rad schnell im Keller. Eine aufrechte Position und darauf achten, dass nicht das ganze Gewicht auf den Sitzknochen lagert, ist meist ausreichend. Gleichzeitig sollte Bewegungsfreiheit gegeben sowie genug Platz für die Oberschenkel vorhanden sein, und der Abstand zu den Beinhöckern beachtet werden.

Glossar

Retro

Richtung, die an alten Traditionen und Stilen wieder anknüpft.

PU

PU steht für Polyurethane, einem flexiblen Kunststoff, der als Schaumstoff aber auch als Gießharz oder Lack im Handel existiert.

Wasserfest

Produkte mit dieser Kennzeichnung sind gegen Wasser geschützt. Doch Vorsicht: Manche Geräte besitzen lediglich einen Spritzwasserschutz vor Regen oder Nebel, andere überstehen sogar den Wasserdruck von mehreren Metern Unterwasser. Es gilt die beiliegenden Angaben zu lesen.

Polster

Weiche Bestandteile eines Sofas oder einer ähnlichen Sitzgelegenheit, wie Kissen.

Ergonomie

Beschreibt die wechselseitige Anpassung von Körpern oder Gliedmassen an Objekten, wie etwa einer Steuereinheit. Diese sorgt für eine weitgehend angenehme Anwendung,

Mountainbike

Ein Fahrrad für die Ausübung von Fahrten in der Natur, insbesondere in hügeliger Landschaft, daher der Name Mountain = Berg. Heutzutage benutzen es viele Verbraucher, korrekt der StVo angepasst im Straßenverkehr.

Atmungsaktiv

Eigenschaft für funktionale Textilien, die eine gewisse Luftdurchlässigkeit besitzt und ein Schwitzen des Trägers abmindern soll.

Reflexstreifen

Reflektorenstreifen, die an der Kleidung oder an Taschen und Fahrrädern befestigt sind und zur Aufmerksamkeit im Straßenverkehr dienen.

Ponysattel

Reitunterlage für den Reiter, um den Rücken des Tieres zu schützen und diesen gleichmäßiger zu belasten. Ponysattel gelten hier als Sonderform, da sie leichter sind und sich so besser den natürlichen Maßen anpassen.

Ergonomie

Ergonomie stammt auch dem Griechischen und beschreibt alle Vorgänge des ausgeglichenen Körpers. Heute werden ergonomische Produkte vertrieben, die besonderen Wert auf eine gute Haltung und Statik des Körpers legen.

Rennrad

Fahrräder, die durch eine sehr leichte Bauweise und schmale Reifen auffallen, um mit wenig Kraft eine hohe Geschwindigkeit aufbauen zu können.

Quellen

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