Badeanzug Topseller
Badeanzug für Frauen
Dieser süße Badeanzug überzeugt durch die schönen Farben in gestreifter Form. Der V-Ausschnitt ist besonders für eine größere Oberweite geeignet, da diese damit betont wird. Bestehend aus Nylon und Elastan, sollte er allerdings bei kaltem Wasser gereinigt werden oder in der Maschine bei 30 Grad Handwäsche.
- schöne Farben im gestreiften Style
- V-Ausschnitt, der die Oberweite betont
- bestehend aus Nylon, sowie Elastan
- in kaltem Wasser zu waschen oder bei 30 Grad Handwäsche
Bauchweg-Badeanzug für eine tolle Figur
Mit diesem Badeanzug wird das kleine Bäuchlein versteckt, sodass sich jede Dame darin wohlfühlen kann. Er überzeugt mit seiner schwarzen Farbe sowie dem modernen Schnitt. Die Träger sind am Rücken individuell einstellbar und halten damit stabil die Oberweite. Raffungen unterhalb der Brust, sowie am Baum kaschieren. Gleichzeitig macht der V-Ausschnitt ein schönes Dekolleté.
- versteckt durch Raffungen das Bäuchlein
- moderner Schnitt in schwarzer Farbe
- Träger am Rücken individuell zu binden
- V-Ausschnitt für eine tolle Oberweite
Einfacher Badeanzug
In einer schwarzen Farbe besteht dieses Produkt aus Polyamid, sowie Elastan. Es handelt sich dabei um einen bügellosen Badeanzug, der für jede Frau gemacht ist. Erhältlich ist er in den Größen 42-62 und bietet sogar einen Schutz vor der Sonne! Die Pipings im geschwungenen Design betonen die Taille und machen eine schöne Figur. Ohne Verschluss ist er schnell an- und auszuziehen.
- in schwarzer Farbe
- bestehend aus Polyamid und Elastan
- bügelloser Badeanzug ohne Verschluss
- erhältlich in den Größen 42-62
- bietet Schutz vor der Sonne
Vier Kriterien für den passenden Badeanzug
Qualität
Die Qualität der Bademode ist wichtig. Um das zu erreichen, bedarf es einem hochwertigen und robusten Stoff. Aber auch Farben und andere Details müssen ausgezeichnet sein, um der Trägerin Freude zu bereiten. Ist die Qualität minderwertig, schlägt sich das auf den Tragekomfort und die Passgenauigkeit aus.
Farbe
Unterschiedliche Farben können sich positiv auf den Teint der Haut auswirken. Dunklere Hauttypen bevorzugen die gedeckten Farben, sie stehen oft für den Kontrast zum dunklen Teint. Hellhäutige hingegen sind auf grelle und knallige Farben aus, um von der Blässe des Körpers abzulenken.
Nutzung
Es wird empfohlen zwischen Vielschwimmern und sonnenbadenden Genießern zu unterscheiden. Im Wasser ist der Badeanzug ganz anderen Faktoren ausgesetzt als am Strand.
Form des Badeanzuges
Nicht für alle Menschen ist jeder Badeanzug geeignet. Manche sind für tiefe Dekolletés andere wiederum für hoch ausgeschnittene Beine gemacht. Fakt ist, für jede Figur gibt es den passenden Badeanzug.
Worauf ist beim Kauf zu achten?
Beim Kauf der Bademode sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Neben Trends spielen Tragekomfort und Funktion eine wichtige Rolle. Zur Auswahl stehen Bikini, Tankini und Badeanzüge.
- Bikini als Zweiteiler aus BH und Höschen
- Tankini als Zweiteiler aus Top und Höschen
- Badeanzug als Einteiler
Welchen Tragekomfort bieten die verschiedenen Modelle?
Bikinis, die viel Haut zeigen, liegen seit Jahren im Trend. Diese Modelle sind ein Hingucker und eignen sich zur Hautbräunung, jedoch sind sie weniger rutschfest. Bei einem Sprung ins Wasser kann sich das Oberteil kurzerhand verschieben. Feste Bustiers ähnlich den Sport-BHs bieten einen besseren Halt. Dieses Design zeigt viel Haut und bietet trotzdem Bewegungsfreiheit.
Unterschiedliche Bikinimodelle bieten den Frauen Lösungen für die verschiedenen Körperformen. Fällt die Oberweite zum Beispiel ein wenig weit aus, stößt ein Triangel Bikini schnell an seine Grenzen. Beim Balconette Bikini sind die Träger weit außen am Cup angebracht, wodurch das Dekolleté besonders hervorgehoben wird. Bügel oder Push-up Bikini rücken die Brust ins Licht. Unterschiedliche Schnitte beim Bikinihöschen heben die Beine und den Po hervor.
Zum Beispiel ist der Brazilian Bikini mit einem besonders knapp geschnittenen Unterteil ausgestattet. Oftmals betont der Bikini Problemzonen eher, als dass er sie verbirgt. Viele Labels bieten deshalb Mix & Match Variationen an, durch das Angebot von einzelnen Höschen und Oberteile ergeben sich viele Kombinationsmöglichkeiten.
Der Tankini ermöglicht mehr Bewegungsfreiheit und kann beim Strandspaziergang oder an einer Party als Top getragen werden. Er eignet sich vor allem für Frauen mit kleineren Brüsten.
Ein einteiliger Badeanzug überzeugt durch einen zuverlässigen Sitz. Modelle mit sogenanntem Shaping-Effekt verheimlichen das eine oder andere Extrakilo. Cups oder Brustbügel bewirken ein auffallendes Dekolletee. Ein Badeanzug mit Bein oder Rock verhüllt vermeintliche Problemzonen im Beckenbereich.
Welche Vorteile bietet der Badeanzug?
Tragekomfort ist ein entscheidendes Argument beim Kauf der Badebekleidung. Wer gerne schwimmt und Sport betreibt, ist mit einem Badeanzug gut beraten. Er vereint Funktion und modische Akzente. Für jede Figur gibt es einen geeigneten Stil. Geschickt verhüllt er eine breite Hüfte oder eine große Oberweite. Gerade deshalb ist der Badeanzug sexy, da weniger zu zeigen oftmals die bessere Wahl ist. Anzüge mit Shaping-Effekt zaubern eine tolle Figur. Neckholder-Träger oder ausgefallene Rückenausschnitte verleihen Stil. Sportliche Modelle eignen sich für Vielschwimmerinnen. Push-ups setzen sich ins Licht. Hohe Beinausschnitte verlängern das Bein optisch, während tiefe Beinausschnitte einen vermeintlich zu großen Po kleiner wirken lassen.
Schlichte, klassische Badeanzüge sind ein Dauerbrenner und überzeugen oft durch ihre hochwertige Verarbeitung und ihrer Liebe zu Details, wie Schleifen, Streifen oder bunte Sujets. Sie bieten viel Bewegungsfreiheit und sitzen fest und sicher am Körper. Schwarze, einfache Badeanzüge machen optisch schlank. Für Mädchen, die Prinzessinnen sein wollen, sind Anzüge mit integriertem Röckchen, Rüschen oder süßen Motiven ein Must-have.
Integrierte Bügel geben bei einer großen Brust zusätzlich Halt und Stütze. Wer alle Blicke auf sich ziehen oder eine größere Oberweite erzeugen will, wählt einen Push-up Badeanzug mit gepolsterten Körbchen. Jedoch eignen sie sich besser fürs Sonnenbaden und Flanieren als zum sportlichen Schwimmen.
Frische, sportlich geschnittene Modelle mit breiten, gekreuzten Trägern und hochgeschlossenem Ausschnitt geben auch bei intensivem Schwimmtraining einen hohen Tragekomfort. Sie sind sehr robust, verrutschen nicht und eignen sich für alle Größen und jedes Alter. Sport-Badeanzüge liegen sehr eng an, sitzen hervorragend und zeigen sich auch bei dauerhafter Beanspruchung im Salzwasser und Chlor unempfindlich.
Welche Materialien sind erhältlich?
Beim Baden greifen Salz und Chlor die Stofffasern an. Dadurch kann ein Badeanzug schnell Farbe verlieren und grau aussehen. Es schränkt zudem die Elastizität der Gewebefasern ein. Je resistenter das Material ist, desto länger hält es. Es gibt Modelle, die innerhalb von nur wenigen Minuten trocknen. Dies fühlt sich angenehm an, und in kühleren Breitengraden minimiert es unangenehme Risiken für die Nieren.
Wie wird Badebekleidung gepflegt und gereinigt?
Badeanzüge bestehen meistens aus Polyamid und Elastan. Intensive Sonneneinstrahlung, Chlor- und Salzwasser schaden dem Gewebe. Deshalb empfiehlt es sich, direkt nach dem Bad zu duschen. Zudem ist der Anzug direkt nach dem Umziehen mit Wasser und allenfalls Duschgel zu säubern, damit Rückstände von Salz und Chlor aus dem empfindlichen Material gewaschen werden. Am besten eignet sich Handwäsche für Badebekleidungen. Weichspüler sind zu vermeiden, da dieser das Ausweiten des Materials begünstigt.
UV-Schutz beim Badeanzug
Die meisten Bademoden-Modelle bieten heutzutage einen guten Schutz vor UV-Strahlung, damit keine Hautreizungen, Rötungen oder schwacher Sonnenbrand unter dem Badeanzug entsteht. Das verwendete Material ist dabei meistens Polyester. Weniger Schutz bieten leider die Stoffe Viskose, Baumwolle und Leinen. Grob gewebte Stoffe lassen wesentlich mehr UV-Licht durch, als die dicht gewebten. Bei dunklen Farben ist auch der Schutz dementsprechend höher.
Wichtig ist es hier darauf zu achten, dass die Farbe als lichtecht angegeben ist. Wissenschaftler geben zudem an, dass kräftiges Rot und Grün auf natürliche Weise einen Teil der UV-Strahlung abblocken können. Die Materialien Elasten und Polyamid lassen im feuchten Zustand weniger UV-Licht durch als im trockenen. Wer kein Risiko eingehen möchte, der nutzt zusätzlich eine gute Sonnencreme, was grundsätzlich empfohlen wird.
Fazit zum Badeanzug
Bademode ist nicht für den Laufsteg gemacht. Sie sollte funktional und bequem sein. Natürlich sind Trends ein wichtiger Punkt bei der Auswahl der Bademode. Jedoch ist optimaler Halt und Tragekomfort genauso entscheidend, gerade weil viel Haut gezeigt wird. Der Badeanzug eignet sich bestens zum Schwimmen, Tauchen und anderen Sportarten. Die Silhouette sitzt, verrutscht nicht und kann ebenso ansehnlich wirken.
Neben den optischen Raffinessen sollte die Badebekleidung auch Salzwasser- und Chlor resistent sein sowie Schutz vor intensiver Sonneneinstrahlung bieten. Ebenfalls wichtig ist es an den UV-Schutz zu denken. Auf diese Weise bleiben der eigene Körper und die schützende Haut lange gesund und jedes Jahr heißt es aufs Neue, welchen Badeanzug ziehe ich dieses Jahr an?
Glossar
RoboterlösungProduktionsschritte, die komplex sind, werden durch solche Lösungen gut unterstützt. Der Roboter arbeitet dadurch besser.
RetroRichtung, die an alten Traditionen und Stilen wieder anknüpft.
YoshiVideospielfigur von Nintendo, die in verschiedenen Spielen vorkommt.
UV-SchutzDer Schutz vor ultravioletten Strahlungen.
PESAbkürzung für Polyester.
UV-StrahlenLicht im Frequenzbereich der Optik in elektromagnetischer Ausführung, unsichtbar für das menschliche Auge und auf kleinen Wellen basierend, ist häufig die Eigenschaft von UV-Licht. UV-Strahlen können von der Sonne stammen aber auch aus Quarz- und Schwarzlichtlampen entstehen. Die Gefährlichkeit natürlicher UV-Strahlen richtet sich an die Wellenlänge von UV-A (maximal 380 nm) über UV-B bis UV-C (maximal 100–280 nm).
ElastanKunstfaser, die sich dehnen lässt und sich auch in Schlafzimmern als Spannbettlaken wiederfindet. Sie ist nicht nur bei Einrichtungen beliebt, sondern sorgt auch für eine verbesserte Dehnbarkeit von Kleidungsstücken.
PolyesterBekannte Kunstfaser, die einen echten Stoff imitiert, aber kaum dehnbar ist.
PolyesterPolyester sind synthetische Kunststoffe, die in der Produktion von alltäglichen Produkten zur Anwendung kommen, wie etwa PET-Flaschen, Folien und andere Konstrukte. Abwandlungen sind auch in der Textil-Industrie zu finden.
HandwäscheAngabe zur korrekten Reinigung von Textilien. Sie schließt eine Säuberung in Waschmaschinen aus und fordert auf, das Textilstück schonend mit den Händen in einer sanften Lauge zu waschen und meist sogar liegend zu trocknen.
ViskoseChemikalische Faserstrukturen für Kleidungen die aus Cellulose eine Regeneration erhalten, dementsprechend industriell und chemisch aus natürlichen Erzeugnissen gewonnen werden.
PolyamidSynthetische Fasern.
LichtechtEine Eigenschaft die darüber Aufschluss gibt, ob Farben auch unter Tageslicht ihren ursprünglichen Farbton behalten.
HauttypBeschaffenheit der Haut beim Menschen und zeigt auf, ob eher eine dunkle oder helle und damit sensible Hautstruktur vorliegt, die beispielsweise besonderen Schutz in der Sonne benötigt.
NylonSynthetisches Material, dass sich einfach zu Seilen oder Stricken verarbeiten lässt und eine hohe Reißfestigkeit zeigt.
DameStark vereinfachte Form des Schachs, bei der strategische alle Spielsteine des Gegners vom Spielbrett entfernt werden müssen.
LeinenNatürlicher Faserstoff, der zu unterschiedlichen Textilien verarbeitet werden kann, sehr luftdurchlässig und leicht ist.
KontrastBeschreibt die Abhebung unterschiedlicher Farben voneinander und deren Differenzierung für das menschliche Auge. Je stärker die Farben voneinander abweichen, umso besser der Kontrast.
OfferierenAnderer Begriff für anpreisen, anbieten oder präsentieren.
PrinzessinTraum von allen Mädchen, eine Prinzessin zu sein. Zu Zeiten der Könige war die Prinzessin Tochter des Königs und Teil der Thronfolge, wenn kein männlicher Nachkomme da war.
Stiftung WarentestInstitut, das sich um den Test von Produkten in Sicht auf Effektivität, Qualität und Funktion kümmert und die Bevölkerung mit Informationen hierzu versorgt.
Quellen