Unsere Dreirad Auswahl
Das Langwährende
Das Dreirad Modell in Rosa, kann auf den ersten Blick durch seine 5 in 1 Eigenschaften überzeugen. Die beiden Hinterräder lassen sich fünffach von weitem Winkel, bis hin zu direkt beieinander stehenden Rädern einstellen, woraus aus einem Dreirad nach und nach ein Laufrad wird. Zusätzlich erweist es sich durch leise Räder als kippsicher und standhaft, außerdem erlaubt ein ergonomisch, weich geformter Sitz einen hohen Sitzkomfort. Eine sichere, geprüfte Anwendung gewährleistet der nach US ASTMF963/ EU EN71/ CE-Standard. Empfohlen wird es für Kinder im Alter von 1 bis 4 Jahren.
- in vier weiteren Farben erhältlich
- robuste, sichere Verarbeitung
- flüsterleise Räder
- langjährige Anwendung durch verschiedene Einstellungen
Ergonomisch geformt
Die Kombination von Kinderwagen und Dreirad ist ideal für aktive Eltern. Die höhenverstellbare Schiebestange verbindet sich mit dem Lenkrad, so können Mama und Papa das Gefährt bequem schieben und lenken. Natürlich verfügt das Dreirad über einen Freilauf sowie eine wegklappbare Fußstütze. Kann das Kind selbst treten, ist es möglich die Schiebestange abzumontieren. Die Reifen sind dank Schaumgummi besonders leise. Der verstellbare Sitz sowie ein Gurt sorgen für Sicherheit und im Körbchen finden alle Lieblingsspielsachen Platz.
- für Kinder von 1 bis 5 Jahren
- Anti-Rutsch-Pedalen
- gepolsterter Lenker
- vorwärts und rückwärts treten möglich
Für ganz Kleine
Das wendige Dreirad ist für Babys ab neun Monaten und Kleinkinder geeignet. Die Fußstützen sind für kurze Beinchen, die noch nicht an die Pedale kommen. Müde Kinderfüße ruhen ebenfalls gerne darauf. Für die ganz Kleinen lässt sich der Sitz zudem umdrehen, damit die Eltern sie im Blick haben. Sind sie bereits etwas größer, macht die Verwendung des Elternlenkers und des zugeschalteten Freilaufs es einfach, sie zu schieben. Das Dreirad kann zusammengeklappt werden und verfügt über eine Tasche, einen Becherhalter sowie zwei großzügige Körbe für Spielzeug.
- mit Vollgummirädern und Dach
- Drei-Punkt-Sicherheitsgurte und Bügel
- extra weiche Polsterung
- Bezüge in der Waschmaschine waschbar
- in Grau und Rosa erhältlich
Was ist ein Dreirad?
Ein Dreirad bezeichnet Fahrzeuge mit drei Rädern. Seien es Fahrräder, Motorräder, Roller oder sogar Dreirad-Autos. Dieser Ratgeber handelt allerdings ausschließlich von Fahrrädern, bei denen Dreiräder vor allem üblich sind.
Dreiräder eignen sich vor allem für Anfänger, die das Fahrradfahren erst lernen. Denn durch die Anordnung der Räder besteht keine Gefahr des Kippens. Der Fahrer oder die Fahrerin kann sich ganz auf das Vorwärtskommen konzentrieren. Deshalb sind sie in der Regel für Kleinkinder konzipiert.
Es gibt aber auch Modelle für Erwachsene. Fahrradtaxis beispielsweise sind in der Regel Dreiräder. Neuerdings produzieren Hersteller sogar Elektro-Dreiräder. Einige Produkte wiederum sind speziell für Menschen mit motorischen Einschränkungen.
Die Vorteile des Dreirads
Sobald die Kleinen das Laufen gelernt haben, suchen sie nach weiteren Möglichkeiten, die Welt zu entdecken. Das Dreirad steht dabei ganz oben auf der Liste. Damit durch die Gegend zu flitzen, macht riesigen Spaß! Es bietet aber noch viel mehr, als einen hohen Spaßfaktor. Die Kinder sind draußen an der frischen Luft und bekommen genügend Bewegung. Beides fördert ihre Gesundheit.
Die Eltern begeistert vor allem, dass viele Modelle zugleich als eine Art Kinderwagen dienen. Es hat zudem einen hohen pädagogischen Wert. Das Fahren fördert die Konzentration der Kleinen und sie lernen, das Gleichgewicht zu halten. Gleichzeitig in die Pedale treten und lenken, verbessert ihre Koordination und Motorik. Ihre Reaktionsgeschwindigkeit profitiert ebenfalls.
Dreiräder für Erwachsene kommen vor allem Senioren und Seniorinnen zugute, die sich auf einem normalen Fahrrad unsicher fühlen. E-Räder machen ihnen das Vorwärtskommen noch leichter. Natürlich kann jeder Erwachsene ein Dreirad kaufen, beispielsweise weil er oder sie ausgefallene Fahrräder mag.
Arten von Dreirädern
Dreiräder für Kinder gibt es in verschiedenen Ausführungen. Der Unterschied liegt dabei in erster Linie im Zubehör.
- Beim klassischen Dreirad handelt es sich um Modelle, die vermutlich jeder noch aus seiner eigenen Kindheit kennt. Ohne jeglichen Firlefanz, höchstens eine Mulde oder Korb zwischen den Hinterrädern. Heute sind die meisten Modelle mit einer Schiebestange ausgestattet. Normalerweise lässt sie sich abnehmen, sobald das Kind allein fährt.
- Produkte mit Dach, welches die Knirpse vor Sonne und leichtem Regen schützt.
- Dreiräder ohne Pedale unterstützen Kleinkinder dabei, die Balance zu lernen. Sie sind ideal für Zwerge, deren Beinchen noch zu kurz sind, um die Pedale zu erreichen.
- Schließlich gibt es Räder mit Besonderheiten wie beispielsweise Seitenwagen oder Doppelsitzer für Zwillinge oder Geschwisterchen.
Für welches Alter eignen sich Dreiräder?
Grundsätzlich lässt sich sagen, ab einem Alter von etwa zwei Jahren. Es hängt aber einerseits vom Entwicklungsstand sowie der Größe des Kindes ab, andererseits vom Dreirad-Modell.
Baby-Dreiräder mit Schiebestange, gutem Sicherheitsgurt und Fußstützen kommen durchaus als Kinderwagen-Ersatz infrage, sobald die Knirpse eigenständig sitzen können. Vor allem für aktivere Eltern, die mit ihren Kindern beispielsweise joggen gehen, sind dieseVariationen praktisch. Wenn das Kind schließlich selbst in die Pedale treten kann, montieren die Eltern die Schiebestange und Fußstützen ab und wandeln es in ein Dreirad um. Selbst fahren, lernen Kinder normalerweise ab dem dritten Lebensjahr. Hersteller geben zur Orientierung jeweils an, für welches Alter sich das Kinderfahrrad eignet.
Was kommt nach dem Dreirad?
Wenn sie mit dem Dreirad sicher unterwegs sind, wird der nächste Schritt ein Roller oder ein Fahrrad sein. Fahrräder eignen sich frühestens ab etwa dreieinhalb Jahren. Ein Roller ist sicherer, um das Gleichgewicht zu trainieren, da die Kleinen bei Sturzgefahr einfach abspringen können.
Wie bringe ich meinem Kind bei, Dreirad zu fahren?
So manche Eltern verzweifeln beim Versuch, ihren Zwergen das Dreiradfahren beizubringen. Denn während einige Kinder es innerhalb kürzester Zeit lernen, brauchen andere länger. Geduld ist gefragt, liebe Eltern! Gleichzeitig zu lenken und zu treten benötigt viel Konzentration. Kinder mit älteren Geschwistern lernen oft schneller, da sie diese nachahmen.
Zunächst dem Kind den Bewegungsablauf zeigen. Das kann anhand von Trockenübungen geschehen: Auf den Rücken legen und mit den Beinen in der Luft strampeln, dann auf einem ebenen Gelände üben. Sitzt das Kind auf dem Dreirad, kann es langsam angeschoben werden. Empfehlenswert sind Modelle ohne Rücktritt, da sich so die Pedale einfacher in Position bringen lassen.
Was ist besser, Dreirad oder Laufrad?
Beide helfen dem Kind, später das Fahrradfahren zu lernen. Der Vorteil vom Dreirad ist, dass dieses die Balance weitgehend von selbst hält und die Kinder keine großen Geschwindigkeiten erreichen. Das Unfallrisiko ist daher gering. Die Herausforderung für die Kleinen besteht darin, die Pedale zu benutzen.
Das Laufrad hingegen fordert den Kindern ab, wie beim Fahrrad, von selbst das Gleichgewicht zu halten. Haben die Kinder das einmal gelernt, sind sie oft ziemlich schnell damit unterwegs. Das kann für die Eltern schnell Stress bedeuten, vor allem im Straßenverkehr. Modelle mit Bremsen sind hier klar vorzuziehen. Es erhöht die Sicherheit und sie lernen zugleich, wie bei einem richtigen Fahrrad, zu bremsen.
Da es sich also um zwei unterschiedliche Kinderfahrzeuge handelt, ist ein Vergleich schwierig. Beide machen Spaß und beide bereiten aufs Fahrradfahren vor. Am besten stehen beide Geräte zu Hause. Ansonsten sollten Eltern individuell entscheiden, welches Gerät sich für das eigene Kind besser eignet.
Was kostet ein Dreirad?
Dreiräder gibt es, je nach Hersteller und Ausstattung, in verschiedenen Preisklassen. Es finden sich Modelle bereits ab 30 Euro. Teurere Dreiräder kosten über 200 Euro. Qualitativ gute Fahrzeuge gibt es ab etwa 100 Euro. Es ist wichtig, beim Kauf nicht nur auf den Preis zu achten. Die Qualität des Gefährts und vor allem die Sicherheit des Kindes ist wichtiger.
Was macht ein gutes Dreirad aus?
Es versteht sich von selbst, dass das Kind mit seinem Dreirad sicher unterwegs sein sollte. Deshalb ist beim Kauf unbedingt auf folgende Kriterien zu achten:
- Das Dreirad hat ein GS- oder TÜV-Siegel.
- Schalensitze geben besseren Halt, da die Kinder weniger leicht herausrutschen.
- Rutschfeste Pedale verhindern ein Abrutschen der Füßchen.
- Mit Gummi überzogene Handgriffe verhindern, dass verschwitzte Kinderhände abrutschen.
- Das Produkt verfügt über eine Bremse.
- Eine Freilaufautomatik stoppt die Pedale, sobald das Kind aufhört zu treten. Dies verhindert, dass es sich daran verletzt.
- Breite Reifen sorgen für bessere Standfestigkeit.
- Gummi- oder Luftreifen sind robuster als solche aus Plastik. Luftreifen sind zudem leichtgängiger auf unebenem Boden, da sie etwas abfedern.
- Bei einem Dreirad mit Stange sollten Lenker und Vorderrad feststellbar sein.
- Ein Modell mit verstellbarem Sitz wächst mit dem Kind mit.
Welches Zubehör für Dreiräder ist sinnvoll?
Viele Dreiräder der höheren Preisklasse sind aufgrund zahlreichen Zubehörs teurer. Wer sich Gedanken darüber macht, welches tatsächlich einen Mehrwert darstellt, kann hier viel Geld sparen.
- Eine Schiebestange ist sinnvoll, wenn das Kind noch nicht selbst fahren kann oder schnell müde wird.
- Wer das Dreirad als Kinderwagen-Ersatz verwendet, empfindet eine Tasche als nützlich. Kaffeetrinker wissen sicher auch einen Becherhalter zu schätzen.
- Ein Dach schützt vor der Sonne und leichtem Regen.
- Sicherheitswimpel machen das Kind von Weitem sichtbar.
- Eine Ladefläche in Form von Korb oder Kippwanne sind zwar nicht notwendig, erhöhen den Spaßfaktor aber wesentlich. Schließlich ist das Dreirad in erster Linie kein Fortbewegungsmittel, sondern ein Spielzeug.
- Eine Hupe oder Klingel macht ebenfalls viel Spaß!
Fazit zum Dreirad
Mit dem Dreirad durch die Gegend zu kurven, bereitet jedem Kind Spaß. Zugleich ist es ein pädagogisch wertvolles Spielzeug, mit dem die Kleinen wichtige Eigenschaften wie beispielsweise Koordination und Konzentration lernen. Vor allem aber bereitet es darauf vor, später Fahrrad zu fahren. Es gibt unterschiedliche Modelle. Dreiräder für Babys ab einem Jahr sind mit Schiebestangen ausgestattet und erfüllen noch eine ähnliche Funktion wie der Kinderwagen.
Sobald die Kinder sich selbst mit dem Dreirad fortbewegen können, lässt sich die Stange abmontieren. Um die Unfallgefahr zu verringern, ist es wichtig, beim Kauf auf einige Details zu achten. Wenn es darum geht, selbst fahren zu lernen, gilt es, geduldig zu sein. Manche benötigen etwas länger, bis sie es beherrschen und das ist völlig normal. Es geht darum, dass das Kind Freude am Dreirad hat, nicht darum, dass es innerhalb von Minuten wie ein Weltmeister fährt.
Glossar
KoordinationenEs bedeutet, dass verschiedene Aktivitäten aufeinander abgestimmt werden und eine Ordnung stattfindet.
HolsterEs handelt sich dabei um eine Tasche, die einen schnellen Zugriff des Inhalts zulässt.
LuftreifenNeben Vollgummireifen eine Reifenform, die mit Luft gefüllt wurde.
GrobmotorikAuch als motorische Fähigkeiten bekannt, beschreibt die Ausführung von Koordination der Hände und Füße sowie des gesamten Körpers und seiner Schnelligkeit.
FreilaufautomatikKupplung, die nur in eine Drehrichtung läuft.
SicherheitswimpelFähnchen an Kinderrädern, Fahrradanhängern, Bobbycars oder Dreirädern, die oft mit Reflektoren oder in auffälligen Farben ausgestattet sind und somit im Straßenverkehr für Aufmerksamkeit sorgen.
KinderfahrradBaugleiche Modelle zum Fahrrad nur mit niedrigerer Sitzhöhe und Gewichts- bzw. Altersbegrenzung, um bereits im jungen Alter das Fahrradfahren zu erlernen.
RücktrittForm des Abbremsens des Hinterreifens bei Fahrrädern. Durch die Bewegung entgegen der Fahrtrichtung bremst die Kette die Bewegung des Rades.
ErgonomieErgonomie stammt auch dem Griechischen und beschreibt alle Vorgänge des ausgeglichenen Körpers. Heute werden ergonomische Produkte vertrieben, die besonderen Wert auf eine gute Haltung und Statik des Körpers legen.
WinkelWinkel in der Mathematik entstehen, wenn zwei Linien aufeinandertreffen. Der Vollwinkel beträgt 180°, stumpfe Winkel liegen darunter bis 91°, der rechte Winkel ist nur mit 90° bezeichnet und alle spitzen Winkel sind kleiner als der rechte Winkel. Winkel können aber auch einen Baustoff darstellen, da sie die Form eines Winkels haben und dienen zum Anbringen von Regalen oder der Abstützung von 2 Ebenen.
KnirpsBegriff mit Mehrfachbedeutung: 1. Kleiner Regenschirm, der sich zusammenfalten und in der Tasche verstauen lässt. 2. Bezeichnung für kleine freche Kinder.
SignalhornEinrichtung an Fahrzeugen, um per Hupen andere Verkehrsteilnehmer zu warnen.
Quellen