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Nähmaschine Test & Vergleich Ratgeber

Vier der besten Nähmaschinen 2024 im Vergleich

Nähmaschinen haben sich als nützliche, vielseitig einsetzbare Haushaltshelfer bewährt, um Aufnäher anzunähen oder Löcher zu flicken. Das wichtigste Kaufkriterium bei der Nähmaschine ist deren Stichqualität. Neben diesem Faktor kommt es bei einer Nähmaschine für Anfänger auf deren Programme sowie den Ausstattungsumfang an.

Nähmaschine Topseller

Nähmaschine als perfekter Begleiter

Die tragbare Nähmaschine eignet sich perfekt für spontan auftretende Notfälle auf Reisen, bei denen eine „Reparatur“ der Kleidungsstücke, verbunden mit spontanem Nähen, erforderlich ist. Durch die automatische Bewegung und die flache Karte fällt es sehr leicht, die Maschine auf intuitive Weise zu bedienen. Sie kommt für Anfänger und für Profis mit einem Faible für Bastelarbeiten in Betracht. Mit den zwei Leistungsmodi lassen sich sowohl Stoffe als auch Kleidung, Vorhänge oder Spielzeughandwerke bearbeiten. Neben der Nähmaschine enthält das Paket einen Einfädler, die deutschsprachige Bedienungsanleitung, Nähnadeln sowie Spulen und Maßband.


Die kleine Nähmaschine

Das handliche, intuitiv bedienbare Haushaltswerkzeug eignet sich hervorragend für unterwegs auftretende Notfall-Näharbeiten. Sowohl Einsteiger als auch Profis können diese Nähmaschine intuitiv bedienen. Sie bearbeitet Vorhänge und Stoffe ebenso wie Jeans und andere Kleidungsstücke. Bei der Anwendung gilt es, die Nähstärke von 1,8 mm nicht zu überschreiten. Zwei Power-Modi, welche im Lieferumfang nicht enthalten sind, treiben die Nähmaschine an.


Nähmaschine mit Start auf Knopfdruck

Die halbautomatische Nähmaschine bringt neben einem optisch ansprechenden, verspielten Design 17 Stichfunktionen sowie eine vierstufige Knopfautomatik mit. Als empfehlenswertes Einsteigermodell bietet die Nähmaschine eine einfache Stichauswahl mit Funktionsrad sowie eine einfache Fadenspannung. Zu den komfortablen Eigenschaften der Maschine gehört eine schöne LED-Beleuchtung, welche den Nähbereich optimal ausleuchtet. Um die Nähmaschine unterwegs zu transportieren, eignet sich die integrierte Griffmulde.


Nähmaschine auch für Kinderhände

Die multifunktionale Nähmaschine bringt 16 verschiedene Nähprogramme mit. Dank ihres flotten Hochleistungsmotors verrichtet sie auch bei dicken Stoffen Näharbeiten. Sie richtet sich nicht ausschließlich nach den Bedürfnissen der Erwachsenen, sondern auch nach denen der Kinder aus. Komfortabel und leichtgewichtig lässt sich die Mini-Nähmaschine platzsparend verstauen und überallhin mitnehmen. Der Hersteller empfiehlt den Gebrauch der Nähmaschine von Kindern nur unter elterlicher Aufsicht. Neben der Nähmaschine besteht der umfangreiche Lieferumfang aus einem Netzteil, Fußpedal, Nadel und Faden sowie einem deutschsprachigen Benutzerhandbuch.


Wie die Nähmaschine entstand

Zwar gibt es heute in fast jedem Haushalt eine Nähmaschine, doch unterscheiden sich die Modelle maßgeblich von den früheren Nähmaschinen. Wer sie erfunden hat, steht auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse bis heute fest: Thomas Saint. Er stellte das nützliche Gerät 1790 für Schuhmacher her. Vor ihm unternahm ein Mann namens Charles Frederick erste Versuche, die Nähmaschine zu erfinden. Zu diesem Zweck benutzte er eine zweispurige Nadel mit Öhr, welche die Nähbewegungen mit einer Hand nachahmte.

Indes erhielt Bartelemy Thimonnier erst um 1830 das erste Patent einer Nähmaschine, die er anschließend in Serienproduktionen herstellte. Isaac Merrit Singer gilt als Begründer der modernen Singer Nähmaschine. Er entwickelte sie in einer Rekordzeit von nur elf Arbeitstagen mit einem kleinen Budget von 40 US-amerikanischen Dollar. Schon 1858 betrug die Zahl der Abnehmer der Singer Nähmaschinen mehr als 3.000.

Vorteile einer Nähmaschine: Warum sich der Kauf auszahlt

Eine Nähmaschine eignet sich für alle handwerklich begabten Menschen, die ihre Kreativität in puncto Mode und Kleidung frei ausleben möchten. Solche Modelle bringen viele Vorteile mit: Einerseits handelt es sich zumeist um kostengünstige Geräte, andererseits eignen sich die modernen Nähmaschinen für die ganze Familie. Besonders gut kommt das Haushaltsgerät jungen Frauen oder Müttern zugute, die gerade in der Elternzeit stecken und sich sinnvoll in ihrer Freizeit beschäftigen möchten.


Die wichtigsten Kaufkriterien für eine günstige Nähmaschine

Eine gute Nähmaschine zeichnet sich durch unterschiedliche Kaufkriterien aus. Dazu zählen das mitgelieferte Zubehör, die Programme sowie die Stichqualität.

Sticharten

Optimalerweise bringt eine Sticknähmaschine mindestens die Grundsticharten des Zickzack- und Geradstichs mit. Gradstiche verbinden feste Stoffe, während Zickzackstiche Kanten versäubern und elastische Stoffe zusammennähen. Steppstiche hingegen befestigen den Faden am Anfang und Ende des Saums.

Größe

Beim Kauf gilt es, die unterschiedlichen Bauarbeiten der Nähmaschinen zu berücksichtigen. Nicht alle Nähmaschinen sind für jeden nähfreudigen Interessenten geeignet. Für ambitionierte Hobby-Näher kommt beispielsweise eine Nähmaschine infrage, die Nahtzugaben automatisch beschneidet. Eine Kindernähmaschine hingegen weist zumeist eine kleinere Größe als die für Erwachsene konzipierte Nähmaschine auf und ist optimal auf die Bedürfnisse der Kinder ausgerichtet.

Wer gerne so flexibel wie möglich arbeitet, sollte den Kauf einer Nähmaschine mit Freiarm erwägen. Sie lässt sich leicht verschieben und bietet ausreichend Platz, um beispielsweise ein Hosenbein oder ein Ärmel schlauchartig auf der Nähfläche auszubreiten.

Platzangebot

Vor dem Kauf einer neuen oder gebrauchten Nähmaschine gilt es darauf zu achten, dass das ausgewählte Modell ausreichend Platz unter seinem Nähfuß bietet. Viele Nähkissen haben nicht ausreichend Platz in diesem Bereich, wodurch die Nähtätigkeit an Komfort einbüßt.

Beleuchtung

Wer gerne abends, nachts oder einfach auf einem gut ausgeleuchteten Arbeitsbereich nähen möchte, sollte eine Nähmaschine mit LED-Beleuchtung auswählen. Sehr preiswerte Modelle haben ausschließlich ein über dem Nähfuß sitzendes grelles Licht, während hochwertige Nähmaschinen für Anfänger mit einem weißen, schattenfreien Licht aufwarten.


Die wichtigsten Funktionen bei einer Nähmaschine

Geschwindigkeit

Ein wichtiges Ausstattungsmerkmal einer Nähmaschine heißt Geschwindigkeitsregulierung. Manche neuen oder gebrauchten Nähmaschinen ermöglichen es, die Geschwindigkeit beim Nähen schrittweise oder stufenlos zu regulieren. Dies kommt besonders Kindern und Anfängern zugute, die noch wenig Übung im Nähen haben. Sie drosseln die Geschwindigkeit und können mit den Nähmaschinen ihre Reparaturen in Ruhe durchführen, ohne dass die Nadel ununterbrochen lossaust.

Anzahl der Nadelpositionen

Auch die Anzahl der Nadelpositionen tritt bei Nähmaschinen als gewichtiges Kaufmerkmal in Erscheinung. Weist eine Nähmaschine beispielsweise von Aldi viele Nadelpositionen auf, so kann sie sich in millimetergroßen Schritten in die linke oder in die rechte Richtung bewegen. Sie bietet aufgrund dessen eine größere Stichbreite an und kann mehr Nadelpositionen beim Nähen abdecken.

Viele Nähmaschinen verfügen über einen Nadelstopp, der Anfängern die Arbeit an der Nähmaschine erheblich vereinfacht. Er sorgt dafür, dass die Nadel im Stoff verbleibt und bei einer Pause nicht über den Stoff gleitet. Auf diese Weise erzeugt die Nähmaschine eine gleichmäßigere Naht und kann auch die Kurven einfacher nähen.

Federspannung

Bei einer weiteren wichtigen Funktion handelt es sich um die automatische Fadenspannung. Hierbei spannt die Nähmaschine ihre Fäden ohne äußeres Zutun. So ist es möglich, unterschiedliche Stoffe und Schnittmuster komfortabel zu bearbeiten. Es erscheint jedoch nicht ratsam, die Fadenspannung vollständig aus der Hand zu geben, sondern eine automatische und manuelle Fadenspannung zu kombinieren.

Eine nützliche Funktion, die fortgeschrittenen Nähern zugutekommt, nennt sich Umspulfunktion. Dabei handelt es sich um ein Feature, bei dem sich das für die Spule bestimmte Garn auf die spezielle Unterfaden-Spule umspult.


Nähmaschine richtig reinigen und Instand halten

Die Notwendigkeit besteht darin, eine Nähmaschine regelmäßig zu entfusseln und von Staub zu befreien. Es gilt weiterhin darauf zu achten, dass Fadenreste nach jeder Benutzung entfernt werden. Je nachdem, wie alt und gebraucht die Nähmaschine ist, sollte der Benutzer sie ein- bis zweimal im Jahr ölen. Bei einigen neuen handelsüblichen Modellen ist dies nicht notwendig, da sie von Natur aus wartungsfrei gebaut sind. Um die Nähmaschine richtig zu reinigen, erweist sich die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung als hilfreich.

  1. Die Nähmaschine sollte beim Reinigungsvorgang vollständig vom Stromnetz getrennt sein. Mit einem Schraubendreher lässt sich nun die Stichplatte entfernen. Neben dieser gilt es vor dem Reinigen auch, die Nadel aus Sicherheitsgründen herauszunehmen. Weiterhin sind alle Zubehörteile der Stickmaschine oder einer anderen Haushaltsnähmaschine abzubauen und auseinanderzunehmen.
  2. Mit einem Pinsel oder dem Staubsauger lassen sich nun alle angesammelten Staub- und Fadenreste vom Gehäuse der Nähmaschine entfernen. Der Spurenbereich und die Greiferbahn lassen sich mit einem weichen Tuch säubern.
  3. Als letzter Schritt steht die Ölung der Greiferbahn mit ein bis zwei Tropfen Nähmaschinenöl an.
  4. Zuletzt werden alle Teile der auseinandergebauten Nähmaschine wieder zusammengesetzt.

Wer sich entscheidet, eine industrielle Nähmaschine zu kaufen, sollte Folgendes beachten: Sie lässt sich nicht von Zuhause aus in Eigenregie, sondern ausschließlich von einem Fachmann reinigen.


Stoffverarbeitung bei der Nähmaschine beachten

Der Nähfuß einer Nähmaschine entscheidet darüber, welche Stoffe sich mit der Maschine verarbeiten lassen und welche nicht. Für schwere und dicke Stoffe wie Jeans oder Leder empfiehlt sich eine Anfänger-Nähmaschine mit verstellbarem Nähfuß. Im Hinblick auf ungeübte Einsteiger erscheint ein verschiebbarer Obertransport besonders wichtig. Oftmals sind die Maschinen lediglich mit einem Untertransport ausgestattet.


Wertvolles Zubehör zum Nähmaschinen-Kauf berücksichtigen

Vor dem Kauf einer Näh- oder Industrienähmaschine kommt die Frage auf, welches Zubehör beim Erwerb dieser unerlässlich ist. Neben passenden Mustervorlagen und Schnittmustern bringen viele Maschinen bereits die passenden Zubehörteile im Lieferumfang mit. Zu einer vollendeten Ausstattung zählen Ersatznadeln und Schraubendreher, die es ermöglichen, alle Nadeln mit einfachen Handgriffen schnell auszuwechseln. Nähfüße und Auftrenner sind als weitere nützliche Zubehörteile anzusehen, sofern es ein Kleidungsstück mit Reißverschlüssen zu nähen gibt. Ein weiteres praktisches Utensil ist bei einigen Modellen das im Maschinenfuß integrierte Zubehörfach. Im herausnehmbaren Fach lassen sich alle relevanten Nähutensilien unterbringen.


Praxistipps: Was Anfänger bei der Arbeit mit der Nähmaschine beachten sollten

Anfängern erscheint das Nähen wie ein Buch mit sieben Siegeln. Bei der Herausforderung gibt es schätzungsweise 1.000 Dinge gleichzeitig zu beachten. Dabei lassen sich kleine Projekte aus der Nähwelt bereits mit einfachen, soliden Grundkenntnissen in die Tat umsetzen. Zunächst besteht der erste Schritt auf dem Weg zum ersten eigenen Nähprojekt darin, den Stoff zuzuschneiden. Er sollte vorab in der Waschmaschine gewaschen werden, damit er beim ersten Waschvorgang nach dem Nähen nicht eingeht. Grundsätzlich spielt die Wahl eines geeigneten Stoffs beim Nähen eine ebenso große Rolle wie ein qualitativ hochwertiges und reißfestes Garn, das die Nähte gleichmäßig und rund verarbeitet.

Bei der Frage, welche haushaltsübliche Nähmaschine sich für welche Stoffe eignet, lautet die Antwort: Eine hochwertige (Kinder)-Nähmaschine kommt universell bei vielen Stoffarten zum Einsatz. Vielmehr hängt es von der Nähnadel und dem Garn an, welche Stoffe die Nähmaschine verarbeiten kann. Eine zu dünne Nadel bricht leicht ab, während eine zu dicke Nadel die Fasern des Stoffs zerstört. Als handelsübliche Nadel eignet sich die Universalnadel für feste und elastische Stoffe und somit für einen Großteil der Kleidungsstücke. Selbst Baumwolle, Leinen und Gardinenstoffe sind mit dieser universellen Nadel gut verarbeitbar. Jeansnadeln hingegen nähen alle Art elastischer Stoffe wie Jersey, Strickwaren oder Elastan-Stoffwaren.


Wichtige Hinweise zur Arbeit von Kindern an der Nähmaschine

Auf die Frage, ab welchem Alter Kinder eine kleine mechanische Nähmaschine bedienen dürfen, gibt es keine allgemeingültige Antwort. Inzwischen gibt es vermehrt Nähkurse, die Kinder ab einem Alter von fünf Jahren ansprechen. Einige Sprösslinge sind ab diesem Alter tatsächlich in der Lage, unter elterlicher Aufsicht ihr erstes eigenes Nähprojekt fertigzustellen.


Fazit zur Nähmaschine

Beim Kauf von Nähmaschinen gilt es, viele verschiedene Kriterien zu berücksichtigen. Doch keinesfalls sollten Anfänger den Fehler machen, die Nähmaschine ausschließlich nach dem Hersteller auszuwählen. Stattdessen ist zu empfehlen, eher auf die Qualität des Geräts und die Ausstattung zu achten. Diese beiden Merkmale bestimmen schlussendlich, ob die Nähmaschine lange haltbar ist oder nach wenigen Monaten ihren Geist aufgibt.

Gleichsam sollte der Nähmaschinen-Typ auf die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse abgestimmt werden. Interessenten ohne Näherfahrung profitieren von einer kleinen Mini-Nähmaschine, während sich eine Industrienähmaschine nicht für sie eignet. Auch eine Nähmaschine mit Freiarm und integrierter LED-Beleuchtung hilft Anfängern, ihre ersten richtigen Nähvorhaben umzusetzen. Umgekehrt benötigen fortgeschrittene Nähkünstler eine gute oder eine computergesteuerte Nähmaschine, damit sie anspruchsvolle Schnittmuster und Stoffe gelungen verarbeiten können.

Glossar

Patent

Ist eine Urkunde über den Schutz einer Erfindung.

Retro

Richtung, die an alten Traditionen und Stilen wieder anknüpft.

Stecken

Bezeichnet einen Stock, der mit einem anderen zusammen ein Zelt hält.

Jersey

Leichter sommerlicher Stoff, der die Wärme im Winter gut speichern kann und im Sommer kühlend wirkt.

LED-Beleuchtung

Eine sparsame Alternative zu Halogen- und Glühbirnen-Beleuchtungen. LEDs sind in diversen Farben erhältlich, verbrauchen wenig Strom und werden nicht heiß. Sie können zur Beleuchtung von Displays dienen oder als indirektes Licht funktionieren. Eine LED-Lampe dient bei vielen Produkten zur Anzeige von Signalen.

Jersey

Ein aus Viskosemischungen oder Wolle und selten aus Seide bestehender, angenehmer Stoff mit feiner, geriffelter Struktur auf seiner Oberfläche. Er wird für unterschiedliche Textilien, wie Unterwäsche, Tischdecken oder Shirts verwendet.

Sprössling

Wort mit Mehrfachbedeutung: Zum einen werden so Pflanzenkeimlinge bezeichnet, zum anderen ist dies ein Verniedlichungsbegriff für Kinder.

Patent

Mit Entwicklung einer Erfindung kann sich der Urheber die rechte an der Neuerfindung über ein Patent sichern. Dies garantiert einen Kopierschutz ohne Einwilligung des Rechtinhabers für maximal 30 Jahre.

Leinen

Natürlicher Faserstoff, der zu unterschiedlichen Textilien verarbeitet werden kann, sehr luftdurchlässig und leicht ist.

Schnittmuster

Vorlage zum Schneidern, in der alle „Bauteile“ eines Werkstückes als Schablone vorgegeben sind.

Quellen

Weitere Themenbereiche

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