Unsere Gefrierschrank Auswahl
Gefrierschrank mit LED-Innenbeleuchtung
Sechs Fächer und ein Umfang von 195 Litern: Mit diesem Gefrierschrank bekommen Käufer alles unter. Das Produkt misst 63 x 60 x 151 Zentimeter, sodass der Schrank auch in kleinere Haushalte passt. Mit einem No Frost-System taut der Gefrierschrank nicht ab. Mit einem Türdisplay hat der Kunde alle wichtigen Angaben auf einen Blick.
- kein Abtauen mehr
- großer Stauraum
- für bis zu 195 Liter
Mit dem Gefrierschrank alles gut gekühlt
Optimal ist dieser Gefrierschrank für Familien, denn mit seinem Fassungsvermögen von 223 Litern, ermöglicht er ein umfassendes Bestücken. Praktisch ist das EasyOpen Ventil, mit dem sich auch nur nach Sekunden, der Gefrierschrank einfach öffnen lässt. Wie andere Ausführungen, verfügt er über NoFrost, zudem mit einer Supergefrierfunktion, mit der auch größere Mengen an Lebensmittel einfach und schnell gekühlt werden. Gefrierbrand kann ebenfalls bis zu 50 % reduziert werden, dank ProFreeze.
- ProFreeze
- NoFrost
- EasyOpen Ventil
- umfangreiches Fassungsvermögen
Der geräuscharme Gefrierschrank
Dieser Gefrierschrank hat einen Jahresverbrauch von rund 261 kWh. Besonders geeignet ist dieses Gerät für Menschen, die keine Nebengeräusche haben wollen. Denn mit nur 44 db ist er beeindruckend leise. Mit einem wechselbaren Türanschlag wird er flexibel nutzbar. Käufer finden fünf unterschiedlich große Gefrierschubladen. Die Maße betragen 144 x 54 x 64,4 Zentimeter. Zudem wiegt dieser Tiefkühler lediglich 46 Kilogramm.
- Energieverbrauch: 261 kWh/Jahr
- LED-Beleuchtung
- wechselbarer Türanschlag
Warum sind Gefrierschränke so beliebt?
Wer hat es nicht schon erlebt: Nach einer Party oder Familienfeier bleiben Kuchen, Fleischlaibchen und Co. über. Zum Wegschmeißen viel zu schade, aber jeder Gastgeber ist bereits mit Tupperware versorgt. Also nichts wie rein in den Gefrierschrank und bei nächster Gelegenheit haben Besitzer einer Kühltruhe noch mal ein leckeres Essen. Im Sommer sind die Geräte ebenfalls beliebt, um zum Beispiel Eiswürfel für kühle Drinks herzustellen. Großfamilien könnten sich ein Leben ohne Truhe wohl gar nicht mehr vorstellen, denn nicht jeder Kühlschrank besitzt ein Gefrierfach und wenn, ist es oft viel zu klein. Gefriergeräte sind also die ideale Lösung für lang haltbare Lebensmittel.
Wie funktioniert ein Gefrierschrank eigentlich?
Gefrierschränke nutzen ein flüssiges Kältemittel, welches die Wärme im Inneren des Geräts aufnimmt. Das Kältemittel verdunstet und wird zu Gas. Ein eingebauter Kompressor leitet dieses in den Verflüssiger weiter. Die Wärme gelangt über den Kompressor nach außen. Dadurch entsteht Druck. Das Gas wird im Kompressor wieder flüssig und strömt als Kältemittel erneut in den Verdampfer. Also basiert das Prinzip eines Kühlgeräts auf einem Kreislauf.
Die verschiedenen Bauformen
Gefrierschränke teilen Anwender in drei Bauformen ein. Bei einem Kauf ist der geplante Standort entscheidend. Standgeräte können flexibel platziert werden. Dank diverser Designs sind sie oft ein wahrer Hingucker in der Küche. Unterbaugeräte finden hingegen unter einer Arbeitsplatte ihren Standort. Zu guter Letzt gibt es Einbaugeräte, welche eine Verkleidung aufweisen und sich somit nicht vom Stil der Küche unterscheiden.
Eine Sonderform bilden die sogenannten Minigeräte. Diese halten Einzug in Appartements oder andere kleine Räume. Mini-Gefrierschränke arbeiten sehr leise und nehmen kaum Platz ein. Allerdings kann der Energieverbrauch hier höher sein, da es ein Absorbergerät ist.
Wie viel Fassungsvermögen sollte ein Gefrierschrank haben?
Auch hier kommt es wieder auf die Nutzung an. Ein Haushalt mit zwei Erwachsenen benötigt weniger Stauraum als eine vierköpfige Familie. Wer gelegentlich Lebensmittel einfriert, komm mit einem Fassungsvermögen von 50 bis 80 Liter pro Person gut aus. Gefrierschränke, die zwischen 100 und 130 Liter fassen können, eignen sich hingegen für größere Mengen Gefriergut. Ab fünf Personen können es auch gerne zwischen 325 und 550 Liter Volumen sein.
Energielabel: Wie effizient kühlen die Geräte?
Gefrierschränke sind mit einem EU-Label versehen, welches die Effizienz und einen niedrigen Energieverbrauch widerspiegelt. Darauf vermerkt sind die Energieeffizienzklasse und der Stromverbrauch im Jahr. Seit 1994 kleben die Labels auf allen Gefriertruhen, die 24 Stunden am Tag am Strom angeschlossen sind.
Die Energieeffizienzklasse ist in sieben Stufen (A-G) aufgeteilt. A bezeichnet einen sehr geringen Energieverbrauch, G hingegen einen deutlich höheren. Was hat es nun mit A+ und A+++ auf sich? Geht es also noch besser als A? Ja, denn heute dürfen nur noch Gefrierschränke verkauft werden, die mindestens das Siegel A+ tragen. Bei einer A+++ Truhe können Verbraucher beispielsweise mit einer Energieersparnis von rund 60 % rechnen.
Die Gefrierleistung steht hingegen in den Sternen. Drei oder vier sollten es schon sein, damit das Gerät auf mindestens – 18 Grad kühlt. Zahlreiche Geräte verfügen über ein Thermometer, welches die Temperatur angibt. Gewünschte Werte können also auch manuell eingestellt werden.
Warum sollte ein Gefrierschrank abgetaut werden?
Sobald eine Eisschicht an den Wänden und Fächern entsteht, ist es Zeit, die Gefriertruhe abzutauen. Eis behindert die Zirkulation von Wärme und Kälte, sodass der Kompressor mehr arbeiten muss, um neue Kaltluft zuzuführen. Wer seinen Gefrierschrank regelmäßig abtaut, kann das verhindern und deutlich an Energie sparen. Des Weiteren kann es bei einer dicken Eisschicht zu Materialschäden kommen und generell ist weniger Platz für leckere Speisen zum Einfrieren.
Wie taue ich meine Gefriertruhe richtig ab?
Moderne Gefrierschränke verfügen über eine AntiFrost-Funktion. Dann entfällt das Abtauen in der Regel. Beim manuellen Prozess gibt es ein paar Handgriffe zu beachten, um wieder energieeffizient zu frosten.
Zunächst wird die Truhe geleert und das Gefriergut zeitweise in den Kühlschrank gelegt. Nun kann der Froster abgeschaltet werden. Schubladen und Einsatzfächer entnehmen – der Schmelzprozess beginnt von allein. Um das Abtauen zu beschleunigen, kann eine Schüssel mit heißem Wasser in den Innenraum gestellt werden. Mit einem Schaber am besten vorher größere Eisbrocken entfernen. Schon bald wird Tauwasser entstehen, welches aufzufangen ist. Dicke Handtücher unter und um den Gefrierschrank saugen Wasser auf. Nach dem Abtauen empfiehlt sich eine Reinigung des Eisschranks, am besten mit einem Essigreiniger. Zum Schluss einfach wieder alle Ablageflächen einsetzen und mit Gefriergut befüllen.
Tipps zur energieeffizienten Nutzung
Debatten rund um das Klima reißen nicht ab, da möchten Besitzer eines Gefrierschranks auch ihren Beitrag leisten. Strom sparen und dabei Gutes für die Umwelt tun: Klingt doch gut. Mit den folgenden Tipps gelingt es.
Intelligente Nutzung holt das Meiste aus dem Gefrierschrank raus. Der Standort spielt eine große Rolle, denn er sollte nicht direkt an einer Heizung liegen oder Sonnenstrahlen ungeschützt ausgeliefert sein. Läuft der Backofen neben dem Froster erhöht sich die Innentemperatur des Gerätes nur unnötig. Mehr Energie wird benötigt, um die Lebensmittel zu kühlen.
Regelmäßiges Abtauen verhindert ebenfalls einen höheren Energieverbrauch. Starke Vereisung lässt das Gerät stärker arbeiten. Zudem sollten Verschleißteile ab und an überprüft werden, sodass keine Kühlung entweichen kann. Ist eine Tür nicht richtig verschlossen, so entweicht beispielsweise kalte Luft.
Wer seinen Gefrierschrank smart belädt, spart unter Umständen zusätzlich Strom. Für drei Gefrierbeutel lohnt der Aufwand schon fast nicht. Ist der Gefrierschrank jedoch gut befüllt, so kühlt sich das Gut gegenseitig.
Fazit zum Gefrierschrank
Eine Gefriertruhe ist ideal, um Lebensmittel, Reste, Eis oder Eiswürfel für die nächste Cocktailparty zu lagern und schnell frisches Essen zubereiten zu können. Für jede Haushaltsgröße gibt es passende Schränke auf dem Markt. Die Zeiten, in denen Gefrierfächer Stromfresser waren, sind lange vorbei. In Sachen Energieeffizienz brauchen sich Käufer keine Sorgen machen. Am besten schon mal die Lieblingssnacks packen und für die Kühlung vorbereiten.
Glossar
DBDezibel oder dB ist der zehnte Teil des Bels, eine Einheit die in der Akustik Anwendung findet, und Pegel kennzeichnet. Sie gibt über die erzielte Lautstärke aufschluß.
KompressorGas im Inneren führt das Verdichtungskonstrukt einer Arbeitsleistung zu. Kompressoren oder Verdichter sitzen häufig in Fahrzeugen.
KältemittelFlüssigkeit, die bei großer Kälte verdampft und so für Frost in der Luft sorgt. Bei niedrigen Temperaturen verwandelt sich das Mittel in die flüssige Form zurück.
EU-LabelGibt Auskunft über die Energieeffizienz eines Gerätes und ist seitens der EU in den Messwerten reguliert.
ThermometerEin Messgerät zur Erfassung von Temperaturen im Plus- und Minusbereich in der Einheit Celsius.
LiterLiter ist eine Messeinheit, die das Volumen eines Körpers beschreibt.
KiloKilo ist ein veraltetes Gewichtsmaß, heutzutage messen viele Hersteller oder Mediziner in Kilogramm.
LED-BeleuchtungEine sparsame Alternative zu Halogen- und Glühbirnen-Beleuchtungen. LEDs sind in diversen Farben erhältlich, verbrauchen wenig Strom und werden nicht heiß. Sie können zur Beleuchtung von Displays dienen oder als indirektes Licht funktionieren. Eine LED-Lampe dient bei vielen Produkten zur Anzeige von Signalen.
EnergieeffizienzklasseStromverbrauch in Wechselwirkung zur tatsächlich erbrachten Leistung elektronischer Produkte, wie Kühlschränke, Computer oder Waschmaschinen.
VolumenInhalt eines Raumes oder Körpers. Bei Haaren wird hierdurch die Fülle des Haares beschrieben, bei Aktien der Wert.
FassungsvermögenMöglicher Platz für Inhalt in diversen Objekten, wie Eimern, Töpfen oder Schüsseln.
Quellen