Unsere Fitnessgeräte für Zuhause Auswahl
Effektiv in mehreren Einsatzbereichen
Dieses Bodenkissen unterstützt den einfachen Aufbau von Muskeln und schult das eigene Körpergefühl. Durch das Stellen auf die Unterlage aus Schaumstoff mit einem oder zwei Beinen findet ein Training des Gleichgewichtes statt. Zudem erfordert diese Balance zahlreiche Muskeln des unteren Körperbereiches und treibt somit fast unmerklich den Muskelaufbau voran. Mit dem Produkt ist ein kostenfreies E-Book verbunden, das alle möglichen Trainingsformen aufzeigt.
- Fitnessgerät für den Boden
- schult das Gleichgewicht
- gut für Anfänger
- auch für Yoga oder Pilates nutzbar
Für den Heimgebrauch
Uns hat dieser Bauchroller wirklich überzeugt, weil die richtigen Muskeln beansprucht werden. Das Produkt eignet sich als Fitnessgerät für Zuhause und nimmt dort mit 24, 4 x 20,7 x 8,7 cm kaum Platz ein. Es ist aus hochwertigen Materialien gefertigt. Eine Stange aus Edelstahl hält die robusten Räder zusammen. Die Reifen mit spiralförmigem Muster zur Verminderung der Reibung sind extra groß, sodass sämtliche Geräusche während der Bewegung gedämpft sind. Das Sportgerät ist zur Nutzung im Innen- und Außenbereich freigegeben. Im Set enthalten ist ebenfalls eine gut gepolsterte Matte für die Knie. Sie ist aus TPE hergestellt.
- Größe: 24, 4 x 20,7 x 8,7 cm
- Sportgerät für den Innen- und Außenbereich
- sehr leise
- hochwertige Materialien
Auf Schritt und Tritt
Dieses Gerät überzeugt aufgrund der geringen Größe mit einem vergleichbar hohen Trainingseffekt. Die kompakten Abmessungen liegen bei 43 cm x 35 cm x 23 cm. Mit einem Gewicht von 6,5 Kg kann es mit bis zu 100 Kg belastet werden. Trainiert werden Oberkörper, Beine, Gesäß und Hüfte. Im Lieferumfang inbegriffen ist ein kleiner kabelloser Trainingscomputer, welcher die Schrittzahl pro Minute, Kalorienverbrauch und weiteres mehr aufgezeichnet. Der eingebaute hydraulische Zylinder sorgt für ein gelenkschonendes Training. Die Trittflächen sind rutschfest und der robuste Rahmen aus Metall gefertigt. Das Fitnessgerät für Zuhause ist TÜV-zertifiziert und mit dem GS-Siegel versehen.
- Größe: 43 cm x 35 cm x 23 cm
- mit hydraulischem Zylinder
- Rahmen aus Metall
- 100 kg Belastbarkeit
Wie suche ich das richtige Fitnessgerät aus?
Wer auf der Suche nach einer sportlichen Betätigung für zu Hause ist, sollte sich zunächst die Frage stellen, was er machen möchte. Die meisten Fitnessgeräte, die in einem Studio zu finden sind, gibt es auch als Heimanlage.
Was will ich tun? | Was brauche ich? |
Laufen, joggen, walken | Laufband oder Crosstrainer |
Rad fahren | Hometrainer oder Ergometer |
Muskelaufbau | Gewichte, Balancekissen, Hantelbank |
Muskelentspannung | Yogamatte, Meditationsmatte |
Trainieren im Wasser | Pool, Poolnudel, Aquajogging-Gürtel |
Aerobic | Gymnastikmatte, Hocker oder Tritterhöhung |
Ersichtlich wird hier, dass nicht immer die großen Sportgeräte notwendig sind, um zu Hause trainieren zu können. Mitunter ist es auch einfach das passende Schuhwerk oder ein kleines Hilfsmittel, um einen Effekt erzielen zu können.
Wer wirklich sicher bei seiner Auswahl sein möchte, sollte auch mit dem Hausarzt Rücksprache halten, um bei bestehenden Problemen oder Erkrankungen nicht die falsche Art der körperlichen Belastung zu wählen.
Worauf sollte ich beim Kauf achten?
Egal, welches Gerät gewünscht ist, es sollte einige Vorgaben erfüllen, um dauerhaft im Einsatz zu sein und kein lästiger Klotz am Bein zu werden. Dafür entscheiden Dinge, wie:
- Größe
- Betrieb mit oder ohne Strom
- Belastbarkeit
- Wartungsaufwand
- eigene Nutzungsfrequenz
- Zusatzfunktionen
Größe
Besonders für elektrische Fitnessgeräte, wie dem Hometrainer, die Hantelbank oder das Laufband ist ein bestimmter Stauraum oder Stellplatz erforderlich. Auch wenn einige dieser Modelle platzsparend verstaubar sind: für die Anwendung ist der vollständige Aufbau auf einem geeigneten Platz erforderlich. Alternativ wäre hier ein Balancekissen nutzbar. Dieses benötigt kaum Platz und fördert den Muskelaufbau schon durch das Daraufstellen.
Betrieb mit oder ohne Strom
Fitnessgeräte ohne Strom sind ortsunabhängiger nutzbar. Sofern die Geräte aber eine bestimmte Leistung erbringen sollen, ist ein Stromanschluss unverzichtbar. Leider gibt es keine Laufbänder mit starken Akkus.
Belastbarkeit
Jedes Sportgerät kann mit einem bestimmten Körpergewicht an seine Grenzen gelangen. Darum ist es wichtig diese Angabe zu überprüfen. Mitunter gibt das Maximalbelastungsgewicht auch einen Eindruck darüber, wie stabil das Gerät gebaut ist.
Wartungsaufwand
Ölen, Schmieren, Schrauben nachziehen: je einfacher ein Fitnessgerät aufgebaut ist, umso mehr dieser zeitraubenden Aufgaben entfallen.
Eigene Nutzungsfrequenz
Wer ein Gerät viel nutzt, sollte sich für die stabilere und damit meist preisintensivere Variante entscheiden. Für das Ausprobieren oder den Einstieg in eine Sportart können preiswerte Modelle ausreichend sein. Wer keine Freude mehr an seinem Gerät hat und hält es gut in Schuss, sollte im Nachgang über einen Verkauf des Gerätes nachdenken.
Zusatzfunktion
Jeder, der auf Leistung trainieren möchte, profitiert von Sensoren und Messcomputern, die an einem Fitnessgerät verbaut sind. Pulsschlag, verbrauchte Kalorien und gelaufene Meter lassen sich damit abrufen. Wer frei sein möchte und die elektrische Variante als Fitnessgerät ausschließt, kann alternativ einen Fitnesstracker verwenden, der am Arm zu befestigen ist.
Was brauche ich noch für ein gutes Training?
Wer zu Hause trainieren möchte, sollte nicht nur Wert auf die Geräte legen. Auch das Zubehör ist wichtig, für eine gesunde Körperhaltung und ein angenehmes Gefühl. Hierzu zählen:
- Sportbekleidung: Funktionswäsche oder passende Hosen für Yoga oder zum Laufen geben dem Körper ein angenehmes Gefühl und können Schweiß absorbieren.
- Sportschuhe: Zum Laufen oder für das Balancetraining: Wer festes Schuhwerk trägt, hat einen besseren Halt und kann sich leichter bewegen.
- Schweißbänder: Sie dienen zum Abwischen von Schweiß, der bei einem anstrengenden Training von der Stirn läuft.
- Zopf- oder Stirnbänder: Sie sorgen für eine Bändigung der Haare, damit diese sich nicht im Sportgerät verfangen oder im Weg sind.
- Sport-Bhs: Wichtig für Frauen, um die Bewegung der Oberweite zu unterbinden. Dies verbessert den Trainingseffekt und vermeidet Fehlbelastungen.
- Flüssigkeit: Diese sollte in Form von Wasser in einer Flasche nahe dem Trainingsplatz stehen, um eine Dehydration zu vermeiden.
Woher weiß ich, dass ich alles richtig mache?
Wer als sportlicher Laie zu Hause trainiert, sollte langsam beginnen und langsam die Grenzen des Körpers entdecken. Ein Gewaltlauf von 10 Kilometern oder das direkte Reißen von 100 Kilogramm kann ein Körper nur schwer verkraften.
Wer Muskelkater oder Zerrungen meiden möchte, beginnt zunächst mit einer Erwärmung. Leichtes Laufen und Dehnen der Muskeln sichert eine entspannte Bewegung. Je nach Fitnessgerät ist die niedrigste Widerstandsstufe oder die einfachste Übung zu wählen. Dann kann eine leichte Steigerung erfolgen. Sobald der Sport mehr anstrengt, als er Spaß macht, sollte die nächst einfacher Stufe oder Einheit gewählt werden.
Hier hilft es allein auf den eigenen Körper zu hören. Zudem ist es wichtig Erfahrungen zu sammeln. Von 0 auf 100 wird nicht zur besten Wahl.
Für den Sport zu Hause gilt: Kleine Bewegungen und wenig Belastung sind besser als gar keine Bewegung.
Fazit zu Fitnessgeräten für Zuhause
Die Welt der Fitnessgeräte ist groß und erfordert ein wenig Selbstkenntnis des Anwenders, um sich nicht zu übernehmen. Wichtig sind die Bewegung sowie die regelmäßige Verwendung eines Gerätes. Die Modelle selbst müssen nicht immer viel Platz einnehmen oder elektrisch betrieben sein. Schon einfache Hilfsmittel können den Trainingseffekt erzielen.
Glossar
CrosstrainerEs handelt sich dabei um ein Fitnessgerät, welches die Ausdauer trainiert und dabei alle Muskelgruppen angesprochen werden.
PilatesEs handelt sich dabei um ein Ganzkörpertraining, welches die Muskulatur stärkt.
AerobicEine Kombination aus Gymnastik und Tanz dient als Fitnesstraining.
TPEEs handelt sich dabei um thermoplastisches Gummi.
PoolEin mit Wasser gefülltes Becken, um darin zu schwimmen.
ErgometerAuch als Hometrainer bekannt, der sich als Fahrradkonstrukt zeigt. Wortstamm aus dem griechischen Wort: Ergo für Arbeiten.
WiderstandsstufeWiderstand, der sich an Sportgeräten einstellen lässt, um das Fahren am Berg oder Berg ab zu simulieren und den Trainingseffekt zu erhöhen.
EdelstahlUnlegierter, besonders reiner Stahl besitzt die Norm EN 10020 und trägt die Bezeichnung Edelstahl. Er kommt in der Industrie, in der Produkterstellung oder in der Medizin zum Einsatz.
KalorienAls „cal“ gemessen sind sie ausschlaggebend für Energie, die als Wärme die Temperatur ansteigen lässt. Im Lebensmittelbereich heißt ihre Maßangabe „kj“ oder „kcal“, dort stehen sie für den Brennwert, der laut Verordnung der EU in „kj/g“ anzugeben ist.
KalorienverbrauchDer womögliche oder tatsächliche Verbrauch von Kalorien durch eine Diät oder durch sportliche Tätigkeiten.
KiloKilo ist ein veraltetes Gewichtsmaß, heutzutage messen viele Hersteller oder Mediziner in Kilogramm.
PilatesMethode zum gänzlichen Training des Körpers, von einem Deutschen erfunden.
MuskelaufbauBeschreibt die Stärkung und das Training der Muskeln des Körpers mit dem richtigen Fitnessprogramm sowie einer optimalen Ernährung.
MeditationForm einer Entspannungsübung zur Zentrierung des Körpers und dem Wiederfinden der Ruhe durch Ausblenden von Umgebungsfaktoren über den Gebrauch einer Gedankenreise. Diese Form ist verwandt zum Autogenen Training.
MediationskissenWeiche Unterlage für den Boden, um über die Dauer einer Meditation keine Schmerzen beim Sitzen zu bekommen und auf diese Weise ungestört zu sein. Kann auch für andere Entspannungsmethoden zur Anwendung kommen.
EbookElektronische Form des Buches, dass über ein Tablet, Handy oder Ebook-Reader gelesen werden kann. Ebook sind wenige belastend für die Umwelt und leicht zu erhalten.
NutzungsfrequenzBezeichnet die Häufigkeit der Nutzung einer Sache, was zu kalkulieren ist, wenn eine Anschaffung ins Haus steht, um sich bei hoher Nutzung für eine stabilere Variante zu entscheiden.
AerobicSportart, bei der Übungen auf der Stelle gemacht werden, die tanzähnlich anscheinen und zur Musik ausgeführt werden, um die Bewegungsfähigkeit des Körpers und dessen Koordination zu schulen.
MuskelkaterEntsteht bei einer plötzlichen Überbelastung der Muskeln ohne Training. Durch die Ansammlung von Milchsäure in den Muskeln gärt das Produkt und verursacht Schmerzen im Muskel. Nur weitere Bewegung baut die Milchsäure ab.
Quellen