Unsere Induktionsherd Auswahl
Mit vielen Funktionen
Dieser Induktionsherd überzeugt in seiner Funktion genauso wie im Design und der einfachen Bedienung. Letztere erfolgt über ein selbsterklärendes Touch-Display. Er verfügt über eine Power-Funktion, falls es schnell gehen soll. Denn diese ermöglicht in wenigen Sekunden enorm viel Wärme. Für die nötige Sicherheit sorgt eine integrierte Kindersicherung. Der Kochherd ist mit drei verschieden großen Kochplatten ausgestattet, alle mit Topferkennung.
- Maße: 4,4 x 52 x 59 cm
- Rahmen aus Edelstahl
- dreistufige Restwärmeanzeige
- 2800 Watt
Zum Kochen und Backen
Die Kochplatte besteht aus robustem Keramik und ist mit vier Kochzonen inklusive Grillfunktion ausgestattet. Eine Bedienung erfolgt über Touchscreen, mit praktischem Slider zur Temperatureinstellung. Zu den Features gehören der Timer sowie Überhitzungsschutz. Mit der Energieklasse A+ kann effektiv gekocht werden und gleichzeitig ist der Stromverbrauch niedrig.
- 4 Induktionskochfelder
- Timer mit Abschaltfunktion
- Boost-Funktion
Der Praktische
Dieser Induktionsherd wartet mit einer Vielzahl an speziellen Features auf. Der Bratsensor beispielsweise kontrolliert die Temperatur konstant, um ein Anbrennen zu verhindern. Um Energie zu sparen, passen sich die einzelnen Kochplatten an die Größe der Pfanne an oder lassen sich sogar zusammenschalten. So wird aus diesem Produkt ein flexibler Herd, der sich ganz an die Bedürfnisse des Benutzers anpasst. Damit gelingt jedes Gericht und das Kochen macht noch mehr Spaß!
- Maße: 5,1 x 52,7 x 60,6 cm
- Bratsensor
- Power Boost
- 7400 Watt
Wie wird auf einem Induktionskochfeld gekocht?
Sobald der Topf auf die Induktionsplatte gestellt wird, beginnt er eine Wärme innerhalb des Magnetfeldes zu entwickeln. Auf diese Weise gelangt die Wärme gleichmäßig über alle Bereiche des Topfes ins Innere. Das kann der Anwender aber nur mit den entsprechenden Töpfen umsetzen. Besitzen die Töpfe keine Magnetunterlage, dann lassen sie sich nicht erhitzen und der Kochvorgang ist nicht erfolgreich.
In der Regel sollte der Herd mindestens 2 bis 4 kW haben, um eine gute Leistung zu erbringen. Mitunter gibt es Geräte mit einer Boosterfunktion, die eine höhere Leistung ermöglicht.
Wie muss ein Induktionsherd gesichert sein?
Die allgemeine Sicherung erfolgt über die Starkstromdose des Küchenanschlusses. Zusätzlich sind alle elektronischen Optionen zur Einstellung mit der klassischen Steckdose verbunden. Sinnvoll ist es, wenn beide Anschlüsse nicht unmittelbar nebeneinander liegen, um eine Überspannung des Bereiches zu vermeiden.
Was ist der Vorteil eines Induktionsherdes?
Beliebt sind diese Modelle, da sie sich positiv auf den Stromverbrauch auswirken. Es zeigt, dass bei einer längeren Nutzung etwa ein Drittel der Stromkosten in diesem Bereich eingespart werden kann. Dabei überzeugt der Herd nicht nur mit einer Sparvariante, sondern bringt auch noch ein hohes Tempo mit sich. Wasser lässt sich in einer großen Menge innerhalb von 5 Minuten zum Kochen bringen. Selbst der alte Gasherd, der auch schnell arbeitet, schafft das nicht.
Hinzu kommt die optische Komponente. Niemand möchte mehr in seiner Küche einen Herd mit den erhöhten Platten stehen haben. Die glatten Oberflächen erinnern an ein Ceranfeld und lassen sich ebenso reinigen. Dabei wirken sie optisch schön und verleihen dem Raum ein modernes Ambiente. In dieser Hinsicht hat das Induktionsfeld viele Vorteile, wenn sie auch auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind.
Fazit zum Induktionsherd
Induktionsherde unterscheiden sich vor allem in ihren Funktionen. Der direkte Vergleich gestaltet sich allerdings oft schwierig, da jeder Hersteller spezifische Bezeichnungen für die einzelnen Features hat.
In puncto Sicherheit, Qualität und Design überzeugen Induktionskochfelder. Sie verfügen in der Regel über ein Touch-Display, Topferkennung, Timer, eine Power-Boost-Funktion für extra schnelles Erhitzen der Speisen sowie eine Abschaltautomatik im Falle einer Überhitzung. Viele der Kochplatten sind zudem mit einer Kindersicherung ausgestattet.
Glossar
RetroRichtung, die an alten Traditionen und Stilen wieder anknüpft.
WattDen Umsatz von Energie pro Zeiteinheit wird durch den Begriff Watt gekennzeichnet. Sie steht heutzutage häufig für die Leistung von Haushalts- oder Gartengeräten.
EdelstahlUnlegierter, besonders reiner Stahl besitzt die Norm EN 10020 und trägt die Bezeichnung Edelstahl. Er kommt in der Industrie, in der Produkterstellung oder in der Medizin zum Einsatz.
TouchscreenModerne, technische Geräte, wie Smartphones oder Tablets besitzen einen Bildschirm, den Nutzer mit dem Finger bedienen. Auch Automaten oder Haushaltsgeräte und Sportprodukte bieten diese bequeme Art der Eingabe.
TimerZeitschaltuhr. Anwender stellen mit dem Timer beispielsweise eine gewünschte Garzeit o.ä. ein.
InduktionsherdInduktive Verwirbelungen durch Spulen aus Drähten mit Kupfer erzeugen ein Feld mit elektromagnetischer Wirkung auf einem speziellen Herd. Kochtöpfe und Pfannen mit magnetischen Böden nutzen die sofort umgewandelte Hitze für die Zubereitung von Lebensmitteln.
AbschaltautomatikEine automatische Abschaltung, die beispielsweise bei Überhitzung oder beim Überkochen dazu dient, das Gerät vom Stromkreislauf abzukoppeln.
TouchscreenBildschirme, die über Fingerkontakt automatisch gesteuert werden können. Bekannt ist dies von Tablet und Smartphone.
CeranfeldKochfeld oder erhabene Herdplatten, dient auch als Grundlage für einen Induktionsherd.
Quellen